In Anlehnung an Crossmedia bedeutet crossmodal die parallele, synchrone Nutzung unterschiedlicher menschlicher Sinnesmodalitäten.
Ursprünglich ein Begriff aus dem Marketing, beschreibt Crossmedia den parallelen Einsatz mehrerer unterschiedlicher Medien zur verstärkten Erreichung eines Marketingziels. Oft bedeutet Crossmedia die Nutzung synchroner Medienkanäle zur optimierten Informationsvermittlung.
Modell der subtraktiven Farbmischung für den Vierfarbdruck, bei dem alle Farben aus den Grundfarben Cyan, Magenta und Gelb (Yellow) sowie einem Schwarzanteil (Key) zusammengesetzt werden.
(ChargeCoupled Device; engl.: Ladungsgekoppeltes Bauteil) Ein Chip mit lichtempfindlichen elektronischen Halbleiterelementen, deren Arbeitsweise auf dem inneren Photoeffekt beruht. Jedes Element nimmt die Photonen des einfallenden Lichts für einen Pixel auf.
Das Grundprinzip der Fotografie: ein dunkler Raum, in den durch ein Loch Licht fällt, dass auf der gegenüberliegenden Wand ein spiegelverkehrtes Bild der Szene vor dem Loch projiziert.
(Cascading Style Sheets) Eine Beschreibungssprache im WebDesign für ein abgestuftes Vorlagensystem mit einer Beschreibungssprache, mit dem Ziel die Gestaltung von Webseiten festzulegen und zu vereinfachen. CSS wird vom World Wide Web Consortium (W3C) als „lebender Standard“ weiterentwickelt. Ein Werkzeug zur Beschreibung des Aussehens, des Formats und des Verhaltens von Webseiten und deren Elementen in Form […]
Die Kontrolle bei der Produktion eines Films, dass die inhaltlichen und gestalterischen Anschlüsse der Einstellungen, die nicht in der späteren Reihenfolge aufgenommen werden, richtig sind.