Ein Hypermedia-System zur Darstellung und Navigation einer hypermedialen Informationswelt. Typische Beispiele sind Firefox, Google Chrome, Apple Safari und Micrsosoft Edge/ Internet Explorer. Das Hypermediasystem ist ein eigener Layer in vielen Modellen der Hypermedia-Theorie, wie z.b. der Hypertext Abstract Machine (HAM), dem Dexter Referenzmodell, u.a.
Allgemein: Das Versenden einer Information/ Nachricht von einem Sender zu vielen Empfängern. In anderen Worten wird Broadcasting also verstanden als das Verbreiten von Nachrichteninhalten an ein „verstreutes“ Publikum. Der technische Huntergrund ist üblicherweise die Nutzung eines beliebiges elektronischen Massenkommunikationsmediums, dass im ein-Sender-viele-Empfänger-Modell betrieben wird. Die Empfänger müssen die Nachrichten beim Sender nicht explizit anfordern.
(Blu-ray Disc) Blu-ray ist der Nachfolger der DVD und wird von der Bluray Disc Association (Matsushita, Sony, Philips, u.a.) entwickelt. Blu-ray Discs sind beschreibbare Medien, werden aber vor allem in der Unterhaltungselektronik eingesetzt. Durch die Verwendung von blauvioletten Lasern sind höhere Datendichten als bei der DVD möglich (2550 GByte). (Golem: BluRay [Abruf: 20. Aug. 2018])
Allgemein kann ein Benutzerprofil als eine Zusammenstellung individuellen und charakteristischen Eigenschaften, Fähigkeiten und in einem weiteren Verständnis auch der Anforderungen eines Systembenutzers betrachtet werden. In einem informationswissenschaftlichen Sinne sind Benutzerprofile eng mit Benutzermodellen verwandt. Quelle(n): [HOF19] Hoffmann, P. (2019): Beyond Hypertext: Hypermedia vs. Multimedia. (2. Auflage) ISBN-13: 9783982021423, bifop-Verlag, Bremen, 2019. [INF12] InfoWissWiki: Benutzerprofil (2012). […]
Entsteht dann, wenn eine Zelle eines Fotosensors so stark belichtet wird, dass sie quasi überlastet wird und die auftreffenden Ladungen auf benachbarte Sensorzellen „überlaufen“.
Ein Weg der Bilddarstellung, bei der das Bild aus einzelnen (Bild) Punkten, den sogenannten Pixeln, zusammengesetzt wird.
Die Beta-Bewegung wird auch als „stroboskopische Bewegung“ bezeichnet. Gemeint ist die Wahrnehmung einer scheinbaren Bewegung, wenn zwei unterschiedliche Bilder in schneller Abfolge abwechselnd gezeigt werden. Dieses Phänomen fällt somit in den Bereich der Bewegungstäuschung. Dieser Effekt wurde schon früh für Kinderspielzeuge und auch für Daumenkinos genutzt. Letztlich basiert auch die Wahrnehmung von Film (und Video) […]
Der Zeitraum, in dem ein lichtempfindlicher Film oder Sensor bei der Aufnahme dem auftreffenden Licht ausgesetzt wird. Quelle(n): [HOF20] Hoffmann, Peter (2020): Beyond (Multi-) Media – Teil 1: Grundlagen. bifop Verlag, Bremen. Print: ISBN: 978-3-948773-16-8. ePDF: ISBN: 978-3-948773-17-5.