Tag: 21. Dezember 2023

Medien, in denen der dargestellte Inhalt durch expli­zite Interaktion das Zuschauers über Vor­ und Zu­rückspulen u.ä. hinaus beeinflusst werden kann. All­gemein können interaktive Medien sowohl statisch als auch dynamisch sein. Klassische Vertreter dyna­mischer Medien sind z.B. Hypermedia und auch Spiele.
Allgemein die wechselseitige Wirkung von Akteuren aufeinander. Akteure können dabei sowohl Men­schen als auch technische Systeme sein. In der Infor­matik ist eine Interaktion in der Regel eine rück­kopplungsarme Aktivität, die vom menschlichen Benutzer eines Computersystems ausgelöst wird. Der Kontext der Interaktion kann aus unterschiedlichsten Disziplinen und unterschiedlichsten Perspektiven betrachtet werden, wie z.B. Mikrointeraktion, Makrointeraktion, Metainteraktion,
Additives Zweifarbenverfahren, um Filme in Farbe zu drehen. 32 Einzelbilder pro Sekunde wurden bei diesem Verfahren jeweils abwechselnd durch einen Rot­- und einen Grünfilter belichtet. Konkurrierende Verfahren beziehungsweise Weiterentwicklungen waren Agfacolor und Technicolor.
(Braunsche Röhre; Cathode Ray Tube (CRT)) Elekt­ronenröhre zur Erzeugung gebündelter Kathodenstrahlen, die durch elektromagnetische Wirkung so abgelenkt werden, dass beim Auftreffen des Katho­denstrahls auf eine Leuchtstoffschicht ein sichtbares Bild entsteht.
Technische Weiterentwicklung der Talbotypie, die deutlich kürzere Belichtungszeiten zuließ. Die Grundlage der Technik ist die photochemische Emp­findlichkeit der Verbindung Silberiodid aus Silber­nitrat und Kaliumiodid.
Bezeichnung für Bildsprünge im Film. Damit kann sowohl das Herausschneiden von Teilen aus der Dar­stellung einer kontinuierlich ablaufenden Bewegung mit dem Ziel der rhythmischen Darstellung gemeint sein als auch das Beibehalten von Kamera und Ein­stellung bei einem Sprung in der Handlung.
Bezeichnung für die Norm ISO/ IEC 10918­1 zur Beschreibung von Methoden zur Bildkompression, die von der Joint Photographic Experts Group entwi­ckelt wurde. JPEG, abgekürzt JPG, definiert ver­schiedene Modi, in denen Bilder mit verschiedenen mathematischen Verfahren komprimiert werden können. Zusätzlich gibt es neben diesen verlustbe­hafteten Modi auch verlustfreie Modi im JPG­-Stan­dard.
Im Umfeld von Hypermedia der Sammelbegriff für einen Verweis zwischen zwei oder mehreren Infor­mationsknoten. Die Darstellung des Links in einem Hypermedium übernimmt in der Regel der Browser.
System, bei dem das Bild, auf dass das Objektiv ge­richtet ist, nicht durch den Sucher einer Kamera, sondern auf einem, meist auf der Rückseite der Ka­mera befindlichen, Bildschirm betrachtet wird.
(Plenoptische Kamera) Erfasst neben den üblichen zwei Dimensionen Höhe und Breite auch die Rich­tung der einfallenden Lichtstrahlen und somit auch Informationen über die Bildtiefe. Die Vorteile sind die theoretisch unendliche Schärfentiefe und die Möglichkeit, die Schärfeebene der Bilder nach der Aufnahme noch verändern zu können.
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