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Eine Skriptsprache, die vor allem zur Unterstüt­zung dynamischer Web­Seiten und zur Auswer­tung von Benutzerinteraktionen genutzt wird. Sie basiert auf ECMAScript und ist dynamisch typi­siert, objektorientiert, aber klassenlos.
Im Film die Größe des abgebildeten Hauptobjekts im Verhältnis zur nutzbaren Abbildungsfläche (Bild­schirm­/ Leinwandgröße). Übliche Einstellungsgrößen im Film sind: Totale Halbtotale Halbaufnahme Nahaufnahme Großaufnahme Detailaufnahme
Im Film eine Abfolge von (Einzel­) Bildern, die ohne Unterbrechung aufgenommen wird. In der (digitalen) Fotografie die Einstellung von Zeit, Blende oder anderen Programmparametern.
(Exchangeable Image File) Ein von der Japan Electronic and Information Technology Industries Association (JEITA) entwickelter Standard zur Spei­cherung von Aufnahmeinformationen als Metadaten zu digitalen Fotos. Darunter fallen technische Informationen zur Kamera, zu den Einstellungen, Geota­gging, Vorschaubild, usw.
Fernsehen, bei dem Bildaufnahme, ­-zerlegung und -übertragung auf elektrisch/ elektronischem Wege erfolgt. Es ist die (heute) typische Form der fernsehübertragung.
Im Film die Länge einer nicht durch einen Szenen­- oder Aufnahmewechsel unterbrochenen Abfolge von (Einzel-­) Bildern.
Als Ellipse wird in der Erzähltheorie von Gerard Genette jedes Verfahren bezeichnet, dass von aktuellen Stand in der Handlung einen Rückblick (Analepse) oder einen Ausblick (Prolepse) vornimmt. Er unterscheidet Ellipsem dergestalt, wann sie beginnen und wann sie enden und wie sie somit in die zeitlichen Verläufe einer Handlung eingebettet sind. Entgegen der Herangehensweise von Genette […]
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