Schlagwort: S

Durch die „neuen Medien“ wurde der bereich Storytelling neudefiniert. Dieser Begriff wird von einer langen Liste einzelner Begriffe beeinflusst: digitale Median neue Medien Gerard Genette Ellipse, Analepse, Prolespe u.v.w.
Oft ist es hilfreich, die häufig beschriebene Aufteilung des Printbereichs in Submedien wie Bücher, Zeitungen und Zeit­schriften zu übernehmen und auf alle Medien zu übertragen. So kann ein Buch als aus den Sub­medien Text und Bild bestehend angesehen wer­den, und so weiter.
(SMIL) Synchronized Multimedia Integration Language, ausgesprochen wie „smile“ (engl.), ein auf XML­ basierender Standard für zeitsynchrone, multime­diale Inhalte. Mit SMIL können Multimedia­-Ele­mente wie Audio, Video, Text und Grafik in ei­gene Präsentation eingebunden werden. SMIL­-Dateien können an der Dateiendung .smi oder .smil erkannt werden.
Eine (audiovisuelle) Sequenz ist die Abfolge von Bildern, meist mit synchroner Audiospur. Lang­sam abgespielte Sequenzen ähneln Diashows, schneller abgespielte werden als Video/ Film wahrgenommen. Auf höherem Level kann eine Sequenz auch die Abfolge mehrerer Szenen bedeuten.
Screenreader übersetzen die graphische Darstellung der Aus­gaben von Anwendungen auf einem Bildschirm mittels Sprachsynthese in gesprochenen Text. Das Vorlesen beschränkt sich nicht nur auf die Informationen, sondern berücksichtigt auch Ele­mente wie Fenster, Menüs, und so weiter. Verwandte Begriffe zum „Screenreader“ sind „Barrierefreiheit“ und „Voice User Interfaces“.
Im Film bedeutet Szene eine wahrnehmbare Ein­stellung mit einer kontinuierlichen Handlung.
Häufig auch als Systemkamera bezeichnete Fotokamera, bei der der Lichtgang vom Objektiv zur Bildebene, die das Bild aufnimmt, nicht durch einen Spiegel, sondern direkt zur Bildebene führt.
Der unterscheidbare Detailkontrast benachbarter Bildstellen.
Die Nutzfläche auf der Seite eines gedruckten Wer­kes, die von den Stegen (Kopf­ und Fußsteg, Außen­- und Bundsteg) begrenzt wird.
In der Messtechnik sowohl die Probenahme als auch die Abtastung in der Signalverarbeitung. Je höher die Sampling­- (Abtast­-) Rate, desto häufiger wird ein Signal in einer vorgegebenen Zeit abgetastet, also gemessen. Hohe Relevanz hat das Smpling (auch) in der Analog-Digital-Wandlung.
MultiMetaMedia Tags

Your browser doesn't support the HTML5 CANVAS tag.

Recent Comments

Keine Kommentare vorhanden.