In Anlehnung an Crossmedia bedeutet crossmodal die parallele, synchrone Nutzung unterschiedlicher menschlicher Sinnesmodalitäten.
Ursprünglich ein Begriff aus dem Marketing, beschreibt Crossmedia den parallelen Einsatz mehrerer unterschiedlicher Medien zur verstärkten Erreichung eines Marketingziels. Oft bedeutet Crossmedia die Nutzung synchroner Medienkanäle zur optimierten Informationsvermittlung.
(Hypertext Markup Language) Eine textbasierte Auszeichnungssprache zur Strukturierung und Vernetzung digitaler Dokumente, die eine Vernetzung von Informationsknoten durch die Einbettung von Links zulässt. Es ist die hauptsächlich genutzte Sprache zur Informationsdarstellung im World Wide Web. HTML ist nicht für die Gestaltung, sondern ausschließlich für die Strukturierung des Inhalts gedacht. Der Nachfolgestandard von HTML4 ist HTML5. […]
(Graphical User Interface) Bezeichnet die grafische Benutzungsoberfläche von Computersystemen. Damit soll die Benutzung gegenüber anderen Techniken erleichtert und „intuitiver“ werden. Die GUI-Gestaltung folgt in der Regel dem WIMP-Paradigma. Erste Ideen zu GUIs und WIMP wurden 1965 von Douglas Engelbart vorgestellt.
Der Begriff „Frame“ kann unterschiedliche Bedeutung haben: Allgemein wird oftmals ein einzelnes Bild in einem Film/ Video als Frame bezeichnet. Innerhalb des Kontextes „Hypermedia“ wird ein Frame als Teilbereich innerhalb der Darstellung eines Informationsknoten betrachtet, in dem Inhalte anderer Informationsknoten gezeigt werden. Ursprünglich ist diese Art der Betrachtung aus HTML bekannt und wird heute vor […]
Die DVD (Digital Versatile Disc) ist ein optisches Speichermedium und der Nachfolger der CD-ROM. Mit 4,7 GByte bis max.17 GByte besitzt sie mehr Speicherkapazität als die CD-ROM aber weniger als ihr Nachfolger, die Blu-ray.
Ein fest definierter Zeitpunkt innerhalb eines Animations-/ Bewegungsablaufes, üblicherweise in der 2D-/ 3D-Graphik oder im Video. Das Keyframe beschreibt z.B. die Größe, Form und Lage eines Bildes oder von Bildteilen entlang einer Zeitachse. Die Bewegungen der Inhalte/ Objekte zwischen den Keyframes werden von einer entsprechenden Anwendung interpolierend berechnet.
Eine Skriptsprache, die vor allem zur Unterstützung dynamischer WebSeiten und zur Auswertung von Benutzerinteraktionen genutzt wird. Sie basiert auf ECMAScript und ist dynamisch typisiert, objektorientiert, aber klassenlos.
Ein Bereich, in dem eine große Menge an Information zu einem Themenkontext vorgehalten wird. Die Informationen können in allen möglichen Medientypyen vorliegen. Der Bereich wird durch eine Strukturierung, wie zum Beispiel einer Navigationsstruktur, geordnet und bietet so die Möglichkeit, dass ein Benutzer die für ihn relevanten Informationen möglichst einfach findet.