(Inlineframes) Die Weiterentwicklung des Frame-Gedankens und seit HTML 4.0 Teil der HTML-Spezifikation.
Bildschirme/ Geräte mit berührungsempfindlicher Oberfläche für die Eingabe von Daten mit Hilfe von Zeigegesten mit einem (Touch) oder mehreren (Multitouch) Berührungspunkten, i.d.R. den Fingern.
Werkzeug zur Mensch-Maschine-Interaktion, das die Eigenschaft hat, dass die aufrufende Anwendung solange durch die Anzeige eines Dialogs blockiert ist, bis der Dialog beendet wurde.
Häufig als Schicht innerhalb einer Softwarearchitektur bezeichnet. Ein Layer dient dabei oft zur Ab- und Eingrenzung von Funktionalitäten. So findet sich die Idee des Layers auch in grundlegenden Modellen der Hypermedia-Theorie wie der Hypertext Abstract Machine (HAM) oder dem Dexter Referenz Modell.
Ein Vorläufer von DVD und Blu-ray, dass das Nachfolgeformat zur Videospeicherung auf Magnetbändern sein sollte. Sie wurde von etwa 1978 bis 2001 hergestellt und verkauft.
Oft ist es hilfreich, die häufig beschriebene Aufteilung des Printbereichs in Submedien wie Bücher, Zeitungen und Zeitschriften zu übernehmen und auf alle Medien zu übertragen. So kann ein Buch als aus den Submedien Text und Bild bestehend angesehen werden, und so weiter.
(SMIL) Synchronized Multimedia Integration Language, ausgesprochen wie „smile“ (engl.), ein auf XML basierender Standard für zeitsynchrone, multimediale Inhalte. Mit SMIL können Multimedia-Elemente wie Audio, Video, Text und Grafik in eigene Präsentation eingebunden werden. SMIL-Dateien können an der Dateiendung .smi oder .smil erkannt werden.
Eine (audiovisuelle) Sequenz ist die Abfolge von Bildern, meist mit synchroner Audiospur. Langsam abgespielte Sequenzen ähneln Diashows, schneller abgespielte werden als Video/ Film wahrgenommen. Auf höherem Level kann eine Sequenz auch die Abfolge mehrerer Szenen bedeuten.
Screenreader übersetzen die graphische Darstellung der Ausgaben von Anwendungen auf einem Bildschirm mittels Sprachsynthese in gesprochenen Text. Das Vorlesen beschränkt sich nicht nur auf die Informationen, sondern berücksichtigt auch Elemente wie Fenster, Menüs, und so weiter. Verwandte Begriffe zum „Screenreader“ sind „Barrierefreiheit“ und „Voice User Interfaces“.
Üblicherweise ist ein Tooltip ein zusätzlich erscheinendes Fenster in einer Anwendung, dass die Beschreibung einer dargestellten Information oder eines Elements der grafischen Benutzungsoberfläche zeigt.