Häufig auch als Systemkamera bezeichnete Fotokamera, bei der der Lichtgang vom Objektiv zur Bildebene, die das Bild aufnimmt, nicht durch einen Spiegel, sondern direkt zur Bildebene führt.
Die Übertragung von Rundfunk oder Fernsehen über drahtgebundene Strom- oder Telefonnetze.
Die Darstellung aller möglichen Farben eines Farbmodells in einem dreidimensionalen Raum.
Die Gesamtheit der Farben, die durch ein technisches System (ab-) gebildet werden können.
(Exchangeable Image File) Ein von der Japan Electronic and Information Technology Industries Association (JEITA) entwickelter Standard zur Speicherung von Aufnahmeinformationen als Metadaten zu digitalen Fotos. Darunter fallen technische Informationen zur Kamera, zu den Einstellungen, Geotagging, Vorschaubild, usw.
Fernsehen, bei dem Bildaufnahme, -zerlegung und -übertragung auf elektrisch/ elektronischem Wege erfolgt. Es ist die (heute) typische Form der fernsehübertragung.
Im Film die Länge einer nicht durch einen Szenen- oder Aufnahmewechsel unterbrochenen Abfolge von (Einzel-) Bildern.
Die Anzahl der Bits, die pro Pixel eines Bildes für die Beschreibung der Farbinformation zur Verfügung stehen.
Maß zur quantitativen Bestimmung des Farbeindruckes eine Lichtquelle. Sie wird bestimmt durch den Vergleich der Farbe mit der Farbe eines sogenannten schwarzen Strahlers und angegeben in Kelvin (K). Hier gilt jedoch, dass die Farbe umso wärmer wirkt, je kleiner die Farbtemperatur ist.
Eine systematische Anordnung der Farbvalenzen, um sie in einem Farbraum darstellen zu können.