Abbildungsfehler, der entsteht, wenn die Farben beim Durchgang durch die Linsen eines Objektivs nicht auf einer Bildebene sondern in unterschiedlicher Tiefe abgebildet werden.
Neben Helligkeit und Farbton eine der grundlegenden Farbempfindungen des Menschen. Die Farbsättigung ist ein Maß für die Intensität des Farbanteils einer Farbe und beschreibt das Verhältnis vom Eindruck der Farbigkeit zum Eindruck der Helligkeit eines Objektes.
(Fischaugenobjektiv; engl. Fish Eye) Weitwinkelobjektive mit Brennweiten kleiner 20mm, die gerade Linien verbogen darstellen.
Die Übertragung aufgenommener, in der Regel bewegter, Bilder als Informationsstrom über kabelgebundene oder kabellose Verbindungen. Es wird (aus historischen Gründen) unterschieden in: Drahtfunk Elektronisches Fernsehen Mechanisches Fernsehen
Der Absolutwert des Vektors, der zu dem zugehörigen Farbort (Plural: Farbörter) einer Farbe im jeweiligen Farbraum führt.
Die physiologische Wirkung der durch die Sinneszellen im Auge wahrgenommenen Farbe.
Neben Helligkeit und Sättigung eine der grundlegenden Farbempfindungen des Menschen. Der Farbton wird durch die Spektralfrequenz des eintreffenden Lichts beschrieben und entspricht somit einer bestimmten Wellenlänge, die eine subjektive farbliche Empfindung beim Menschen erzeugt.
Landläufige Bezeichnung für Objektive mit hoher optischer Elastizität in Bezug auf die einstellbaren Brennweiten (Zoom-Objektive).
(Graphics Interchange Format) Ein Bitmap-Format für die Beschreibung von Bildern mit einer Farbtiefe von 8 Bit. Das Format basiert auf einer verlustfreien Komprimierung und kann darüber hinaus auch animierte Inhalte aufnehmen.
(Gestaltgesetze) Teildisziplin der Psychologie, die die Fähigkeit der menschlichen Wahrnehmung untersucht, Strukturen, Muster und Ordnungsprinzipien in Sinneseindrücken zu bilden.