Tag: 21. Dezember 2023

Abbildungsfehler, der entsteht, wenn die Farben beim Durchgang durch die Linsen eines Objektivs nicht auf einer Bildebene sondern in unterschiedlicher Tiefe abgebildet werden.
Neben Helligkeit und Farbton eine der grundlegenden Farbempfindungen des Menschen. Die Farbsättigung ist ein Maß für die Intensität des Farbanteils einer Farbe und beschreibt das Verhält­nis vom Eindruck der Farbigkeit zum Eindruck der Helligkeit eines Objektes.
(Fischaugenobjektiv; engl. Fish Eye) Weitwinkel­objektive mit Brennweiten kleiner 20mm, die ge­rade Linien verbogen darstellen.
Die Übertragung aufgenommener, in der Regel be­wegter, Bilder als Informationsstrom über kabelge­bundene oder kabellose Verbindungen. Es wird (aus historischen Gründen) unterschieden in: Drahtfunk Elektronisches Fernsehen Mechanisches Fernsehen
Der Absolutwert des Vektors, der zu dem zugehöri­gen Farbort (Plural: Farbörter) einer Farbe im jewei­ligen Farbraum führt.
Die physiologische Wirkung der durch die Sinnes­zellen im Auge wahrgenommenen Farbe.
Neben Helligkeit und Sättigung eine der grundlegenden Farbempfindungen des Menschen. Der Farbton wird durch die Spektralfrequenz des eintreffenden Lichts beschrieben und entspricht so­mit einer bestimmten Wellenlänge, die eine subjek­tive farbliche Empfindung beim Menschen erzeugt.
Landläufige Bezeichnung für Objektive mit hoher optischer Elastizität in Bezug auf die einstellbaren Brennweiten (Zoom-­Objektive).
(Graphics Interchange Format) Ein Bitmap­-Format für die Beschreibung von Bildern mit einer Farbtiefe von 8 Bit. Das Format basiert auf einer ver­lustfreien Komprimierung und kann darüber hinaus auch animierte Inhalte aufnehmen.
(Gestaltgesetze) Teildisziplin der Psychologie, die die Fähigkeit der menschlichen Wahrnehmung un­tersucht, Strukturen, Muster und Ordnungsprinzi­pien in Sinneseindrücken zu bilden.
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