Neben Helligkeit und Sättigung eine der grundlegenden Farbempfindungen des Menschen. Der Farbton wird durch die Spektralfrequenz des eintreffenden Lichts beschrieben und entspricht somit einer bestimmten Wellenlänge, die eine subjektive farbliche Empfindung beim Menschen erzeugt.
Landläufige Bezeichnung für Objektive mit hoher optischer Elastizität in Bezug auf die einstellbaren Brennweiten (Zoom-Objektive).
(Graphics Interchange Format) Ein Bitmap-Format für die Beschreibung von Bildern mit einer Farbtiefe von 8 Bit. Das Format basiert auf einer verlustfreien Komprimierung und kann darüber hinaus auch animierte Inhalte aufnehmen.
(Gestaltgesetze) Teildisziplin der Psychologie, die die Fähigkeit der menschlichen Wahrnehmung untersucht, Strukturen, Muster und Ordnungsprinzipien in Sinneseindrücken zu bilden.
Kinovorführungen und Kinosäle, bei denen zur Verstärkung des Erlebnisses neben den visuellen und auditiven Sinnen auch der olfaktorische, also der Geruchssinn, angesprochen wird.
In der Physik die Bündelung von Strahlung, die in der Fotografie dazu führt, dass Motive scharf abgebildet werden.
Medien, deren Inhalte strukturell durch Links vernetzt sind. Der Zuschauer aktiviert diese Links, um von einem zu einem anderen Informationsknoten zu gelangen. Hypermedia kann allgemein statisch und dynamisch sein. Klassischer Vertreter ist Hypertext, aber auch weitere medienformen können als Hypermedia auftreten: Hyperimage Hypervideo Hyperaudio
Satzfehler in der Typographie, der den Leserhythmus stört und als unästhetisch betrachtet wird. Ein Hurenkind ist demnach die letzte Zeile eines Absatzes, wenn diese zugleich die erste Zeile einer neuen Seite oder Spalte ist. Ein „Verwandter“ der Hurenkinder ist der „Schusterjunge“.
Physikalisches Verfahren, das den Wellencharakter des Lichts ausnutzt, um anschauliche, dreidimensionale wirkende Abbildungen von Objekten zu erzeugen.