Autor: admin

Allgemein kann ein Benutzerprofil als eine Zusam­menstellung individuellen und charakteristischen Eigenschaften, Fähigkeiten und in einem weiteren Verständnis auch der Anforderungen eines Sys­tembenutzers betrachtet werden. In einem informations­wissenschaftlichen Sinne sind Benutzerprofile eng mit Benutzer­modellen verwandt. Quelle(n): [HOF19] Hoffmann, P. (2019): Beyond Hypertext: Hypermedia vs. Multimedia. (2. Auflage) ISBN-13: 9783982021423, bifop-Verlag, Bremen, 2019. [INF12] InfoWissWiki: Benutzerprofil (2012). […]
„Jeder Benutzer soll uneingeschränkte Nutzungs­chancen aller angebotenen Informationen und Dienste genießen können. Menschen mit körper­lichen und mentalen Einschränkungen sollen nicht auf Speziallösungen angewiesen sein. Barrierefreiheit ist im Gesetz zur Gleichstellung be­hinderter Menschen (Behindertengleichstel­lungsgesetz, BGG) gefordert.“ (Beauftragte der Bundesregierung für die Belange von Menschen mit Behinderungen, Verena Bentele: ­ Was ist Barrierefreiheit?  [Abruf: 11­. Jun­i 2018])
Informationen, die besuchte Webseiten auf dem Rechner des Benutzers speichern. Diese werden bei einem späteren erneuten Besuch von der Seite selbst im Browser des Besuchers benutzt oder von der Seite wieder an den Server geschickt. Das Ziel ist eine Adaption des Aussehens der Anwendung und der zielgerichteten Auswahl der Inhalte an den Benutzer.
In Anlehnung an Crossmedia bedeutet cross­modal die parallele, synchrone Nutzung unter­schiedlicher menschlicher Sinnesmodalitäten.
Ursprünglich ein Begriff aus dem Marketing, be­schreibt Crossmedia den parallelen Einsatz meh­rerer unterschiedlicher Medien zur verstärkten Erreichung eines Marketingziels. Oft bedeutet Crossmedia die Nutzung synchroner Medienkanäle zur optimierten Informationsvermittlung.
Eine aktivierbare Region in der Benutzungs­schnittstelle, insbesondere der GUI, einer Anwendung. Das Aussehen in Anlehnung eines analogen Knopfes soll die einfache Erkennung als Bedienelement unterstützen. Verwandte Begriffe: GUI, WIMP
(Hypertext Markup Language) Eine textbasierte Auszeichnungssprache zur Strukturierung und Vernetzung digitaler Dokumente, die eine Vernetzung von Informationsknoten durch die Einbettung von Links zulässt. Es ist die hauptsächlich genutzte Sprache zur Informationsdarstellung im World Wide Web. HTML ist nicht für die Gestaltung, sondern aus­schließlich für die Strukturierung des Inhalts ge­dacht. Der Nachfolgestandard von HTML4 ist HTML5. […]
(Graphical User Interface) Bezeichnet die grafi­sche Benutzungsoberfläche von Computersystemen. Damit soll die Benutzung gegen­über anderen Techniken erleichtert und „intuitiver“ werden. Die GUI-Gestaltung folgt in der Regel dem WIMP­-Paradigma. Erste Ideen zu GUIs und WIMP wurden 1965 von Douglas Engelbart vorgestellt.
Der Begriff „Frame“ kann unterschiedliche Bedeutung haben: Allgemein wird oftmals ein einzelnes Bild in einem Film/ Video als Frame bezeichnet. Innerhalb des Kontextes „Hypermedia“ wird ein Frame als Teilbe­reich innerhalb der Darstellung eines Informati­onsknoten betrachtet, in dem Inhalte anderer In­formationsknoten gezeigt werden. Ursprünglich ist diese Art der Betrachtung aus HTML bekannt und wird heute vor […]
Die DVD (Digital Versatile Disc) ist ein opti­sches Speichermedium und der Nachfolger der CD­-ROM. Mit 4,7 GByte bis max.17 GByte be­sitzt sie mehr Speicherkapazität als die CD­-ROM aber weniger als ihr Nachfolger, die Blu­-ray.
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