Bezeichnung für die Norm ISO/ IEC 109181 zur Beschreibung von Methoden zur Bildkompression, die von der Joint Photographic Experts Group entwickelt wurde. JPEG, abgekürzt JPG, definiert verschiedene Modi, in denen Bilder mit verschiedenen mathematischen Verfahren komprimiert werden können. Zusätzlich gibt es neben diesen verlustbehafteten Modi auch verlustfreie Modi im JPG-Standard.
Im Umfeld von Hypermedia der Sammelbegriff für einen Verweis zwischen zwei oder mehreren Informationsknoten. Die Darstellung des Links in einem Hypermedium übernimmt in der Regel der Browser.
System, bei dem das Bild, auf dass das Objektiv gerichtet ist, nicht durch den Sucher einer Kamera, sondern auf einem, meist auf der Rückseite der Kamera befindlichen, Bildschirm betrachtet wird.
(Plenoptische Kamera) Erfasst neben den üblichen zwei Dimensionen Höhe und Breite auch die Richtung der einfallenden Lichtstrahlen und somit auch Informationen über die Bildtiefe. Die Vorteile sind die theoretisch unendliche Schärfentiefe und die Möglichkeit, die Schärfeebene der Bilder nach der Aufnahme noch verändern zu können.
Sehtechnik für das Betrachten von 3DBildern, die aus zwei nebeneinander angeordneten Einzelbildern bestehen. Die Augen werden dabei so ausgerichtet, dass das linke Bild vom rechten Auge und das rechte Bild vom linken Auge betrachtet wird.
Beschreibt die Grenzen zwischen zwei Bereichen mit unterschiedlichen visuellen Charakteristika wie zum Beispiel helle und dunkle Bereiche oder solche mit verschiedenen Farben.
Typographie der Details. Befasst sich insbesondere mit der Gestaltung von Schriften und dem Zusammenspiel von Buchstaben und Zeichen in Wörtern, Zeilen und Absätzen. Ein verwandter Begriff ist die Makrotypographie.
Fernsehen, bei dem insbesondere die Bildzerlegung auf mechanischem Wege erfolgt. Das wichtigste Umsetzungsbeispiel ist das System mit der rotierenden Nipkow-Scheibe.