Konzeption des gesamten, „großen“ Eindrucks eines Layouts. Dazu zählen das Format, der Satzspiegel und die räumlichen Anordnungsstrukturen sowie auch mikrotypographische Elemente wie die Schriftart.
Zielgerichtete Handlung, die aus verschiedenen Teil oder Mikrointeraktionen besteht und somit in einzelnen, kleineren Schritten erfolgt.
Die Kombination verschiedener Medien, die sowohl zeitabhängig als auch zeitunabhängig sein können. Die Darstellung kann eine einzelne Kombination zu einem einzelnen singulären Zeitpunkt oder eine zeitliche Abfolge solcher Kombinationen in einem kontextbezogenen Rahmen sein.
(Eigentliche Bezeichnung: MPEG1/ MPEG2 Audio Layer III) Verfahren zur verlustbehafteten Kompression von digital gespeicherten Audiodaten, das die Eigenschaften der Psychoakustik nutzt, um nur solche Signale oder deren Anteile zu speichern, die für den Menschen wahrnehmbar sind.
Das scheinbare Entstehen eines groben oder gröberen Rasters durch die Überlagerung von zwei oder mehreren feineren Rastern.
Aufnahmeformat mit größerer Negativ beziehungsweise Aufnahmefläche als Kleinbildformate. Typische Größen liegen zwischen 4,5cm * 6cm und 6cm * 9cm.
(Phase-Alternating-Line) Farbübertragungssystem für analoges Fernsehen mit Verbreitung in Europa, Teilen von Südamerika und Afrika und in Asien. Es zeichnet sich durch eine bessere Farbtreue und geringere Farbfehler als NTSC aus.
Farbübertragungssystem für analoges Fernsehen, benannt nach dem National Television Systems Committee und als solches nur in Nordamerika, Teilen von Mittel und Südamerika und in Ostasien verbreitet. Das Fernsehsignal überträgt 29,97 Vollbilder pro Sekunde mit jeweils 525 Zeilen, von denen maximal 486 sichtbar sind.
Objektive, bei denen die Brennweite ungefähr so groß ist wie die Diagonale des Aufnahmeformats. Die Brennweite von Normalobjektiven liegt etwa zwischen 40mm und 60mm. Objektive mit kleineren Brennweiten werden als Weitwinkel-, solche mit größeren Brennweiten als Teleobjektive bezeichnet.