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Scheibe mit spiralförmig angeordneten Löchern zur Zerlegung eines Bildes in Zeilenpunkte. Die nach ih­rem Entwickler benannte Scheibe ist die Grundlage für das mechanische Fernsehen.
Bezeichnung für zwei unterschiedliche Verfahren der Filmtechnik: RKO Natural Vision war ein 1926 entwickeltes Breitwandfilmverfahren. Der Name Natural Vision wurde auch für eine 3D-Technik basierend auf zwei getrennten Filmen benutzt. Die Nutzung von zwei Kameras zur Auf­nahme und zwei Projektoren zur Vorführung machte das Verfahren allerdings sehr aufwendig.
(Portable Network Graphics) Bitmapformat für Bil­der mit verlustfreier Datenkompression, dass vom W3C anerkannt ist und mittlerweile GIF als das meistverwendete verlustfreie Datenformat im WWW abgelöst hat.
Lange bis sehr lange Einstellung beim Filmen, die vor der Aufnahme exakt geplant werden muss, um sie durchführen zu können.
Beschreibung der Höhe und Breite von Bildern durch die Zahl der Pixel in der jeweiligen Dimen­sion.
Beschreibung eines einzelnen Punktes in einem Bild. In der Beschreibung werden die Informationen über Farb­ und Helligkeitswerte in dem jeweiligen Bildpunkt gespeichert.
Gruppe verschiedener Messmethoden und Verfah­ren zur Auswertung der Messwerte mit dem Ziel, die räumliche Lage und Form von Objekten zu bestimmen, um diese dreidimensional darstellen zu kön­nen.
In der Signalverarbeitung allgemein die Umwand­lung einer Messgröße in ein solches Signal, das in der Messkette weiterverarbeitet werden kann. In der Analog­-Digital­-Wandlung wird unter Quantisierung vor allem die Umwandlung eines analogen (Mess­-) Wertes in die dem Wert am besten entsprechende di­gitale Größe verstanden.
Effekt aus dem Bereich der menschlichen Wahrnehmungsverarbeitung, der darauf basiert, dass verschieden helle Reize unterschiedlich schnell im vi­suellen Sinn wahrgenommen und weitergeleitet wer­den. Damit ist es möglich, mit einer sich seitlich be­wegenden Kamera Bilder aufzunehmen, die bei der Betrachtung durch eine Bille mit unterschiedlich hellen Gläsern pseudo­stereoskopische Bilder erzeu­gen.
Englische Bezeichnung für „fortlaufende Abtas­tung“ bei Bildaufnahme und ­darstellung. Es ist ein Verfahren mit dem Ziel, anders als beim Inter­laced Mode, Bilder als Vollbilder und nicht als zwei aufeinanderfolgende, einzelne Halbbilder aufzuneh­men und darzustellen.
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