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(Kurz auch: Polbrille) Brille mit in die Gläser integrierten Polarisationsfiltern (Polfilter), die zur Darstellung und Wahrneh­mung stereoskopischer 3D­Bilder benutzt werden. Zwei perspektivisch leicht unterschiedliche Bilder werden bei der Projektion, und mittlerweile auch auf Bildschirmen, unterschiedlich polarisiert und vor den Augen wieder getrennt, so dass sich beim Zu­schauer ein räumlicher Eindruck einstellt.
Gestaltungsparadigma für Inhalte des World Wide Web (WWW), bei dem sich die Inhalte automatisch auf die Darstellungsmöglichkeiten und -­grenzen der unterschiedlichen Endgeräte mit verschiedenen Bildschirmgrößen, ­-auflösungen, usw. anpassen. Dies steht im Gegensatz zu Paradigmen wie zum Beispiel Mobile First, bei dem die Gestaltung für Endgeräte mit kleinen Bildschirmen optimiert ist und so auch auf großen […]
Modell der additiven Farbmischung, dass sich aus den Werten für Rot, Grün und Blau zusammensetzt, was dem Aufbau des menschlichen Auges und des­sen Zapfen entspricht. Die Werte für jeden einzelnen Anteil reichen von 0 bis 255. Je größer die Werte, desto heller ist der jeweilige Farbanteil, so dass 0 auf allen drei Kanälen Schwarz und […]
Rohdatenformat der digitalen Fotografie und für di­gitale Filme, bei dem die vom Bildsensor erfassten Werte nach der Quantisierung ohne weitere digitale Verarbeitung gespeichert werden. RAW­-Formate sind proprietär und unterscheiden sich von Kamera­hersteller zu Kamerahersteller. Dateien von RAW­-Bilder sind durch die fehlende Komprimierung, usw. größer als die Dateien des Bildes in anderen Forma­ten.
Als Substantiv die Störgröße, die die fehlerfreie Übertragung eines Signals verhindert. Als Verb der Vorgang der Störung. Das Rauschen beeinträchtigt die Informationsverarbeitung in jeder Form und an jeder Stelle in der Verarbeitungskette, zum Beispiel durch ungenaue Sensoren, Informationsverlust bei der Übertragung, usw. Shannon und Weaver nahmen das Rauschen schon früh in ihr Modell der Informationsübertragung […]
Widerrechtliche Kopie eines Originals oder origina­len Produkts. Besondere Bedeutung bekam der Be­griff in der Medienproduktion, zum Beispiel durch urheberrechtswidrige Kopien von Schallplattenin­halten auf Kompaktkassetten sowie heutzutage das einfache Kopieren von Musik­ und Filmdateien, so­wie in der IT durch unerlaubte Kopien von Software.
Der unterscheidbare Detailkontrast benachbarter Bildstellen.
Die Nutzfläche auf der Seite eines gedruckten Wer­kes, die von den Stegen (Kopf­ und Fußsteg, Außen­- und Bundsteg) begrenzt wird.
In der Messtechnik sowohl die Probenahme als auch die Abtastung in der Signalverarbeitung. Je höher die Sampling­- (Abtast­-) Rate, desto häufiger wird ein Signal in einer vorgegebenen Zeit abgetastet, also gemessen. Hohe Relevanz hat das Smpling (auch) in der Analog-Digital-Wandlung.
Filme für die Fotografie, bei der der Film nicht auf ungerollten Blättern oder Platten konfektioniert sind, sondern auf einer Spule aufgerollt wird.
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