Die DVD (Digital Versatile Disc) ist ein optisches Speichermedium und der Nachfolger der CD-ROM. Mit 4,7 GByte bis max.17 GByte besitzt sie mehr Speicherkapazität als die CD-ROM aber weniger als ihr Nachfolger, die Blu-ray.
Ein fest definierter Zeitpunkt innerhalb eines Animations-/ Bewegungsablaufes, üblicherweise in der 2D-/ 3D-Graphik oder im Video. Das Keyframe beschreibt z.B. die Größe, Form und Lage eines Bildes oder von Bildteilen entlang einer Zeitachse. Die Bewegungen der Inhalte/ Objekte zwischen den Keyframes werden von einer entsprechenden Anwendung interpolierend berechnet.
Eine Skriptsprache, die vor allem zur Unterstützung dynamischer WebSeiten und zur Auswertung von Benutzerinteraktionen genutzt wird. Sie basiert auf ECMAScript und ist dynamisch typisiert, objektorientiert, aber klassenlos.
Ein Bereich, in dem eine große Menge an Information zu einem Themenkontext vorgehalten wird. Die Informationen können in allen möglichen Medientypyen vorliegen. Der Bereich wird durch eine Strukturierung, wie zum Beispiel einer Navigationsstruktur, geordnet und bietet so die Möglichkeit, dass ein Benutzer die für ihn relevanten Informationen möglichst einfach findet.
(Inlineframes) Die Weiterentwicklung des Frame-Gedankens und seit HTML 4.0 Teil der HTML-Spezifikation.
Bildschirme/ Geräte mit berührungsempfindlicher Oberfläche für die Eingabe von Daten mit Hilfe von Zeigegesten mit einem (Touch) oder mehreren (Multitouch) Berührungspunkten, i.d.R. den Fingern.
Werkzeug zur Mensch-Maschine-Interaktion, das die Eigenschaft hat, dass die aufrufende Anwendung solange durch die Anzeige eines Dialogs blockiert ist, bis der Dialog beendet wurde.
Häufig als Schicht innerhalb einer Softwarearchitektur bezeichnet. Ein Layer dient dabei oft zur Ab- und Eingrenzung von Funktionalitäten. So findet sich die Idee des Layers auch in grundlegenden Modellen der Hypermedia-Theorie wie der Hypertext Abstract Machine (HAM) oder dem Dexter Referenz Modell.
Ein Vorläufer von DVD und Blu-ray, dass das Nachfolgeformat zur Videospeicherung auf Magnetbändern sein sollte. Sie wurde von etwa 1978 bis 2001 hergestellt und verkauft.
Oft ist es hilfreich, die häufig beschriebene Aufteilung des Printbereichs in Submedien wie Bücher, Zeitungen und Zeitschriften zu übernehmen und auf alle Medien zu übertragen. So kann ein Buch als aus den Submedien Text und Bild bestehend angesehen werden, und so weiter.