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Die Kontrolle bei der Produktion eines Films, dass die inhaltlichen und gestalterischen Anschlüsse der Einstellungen, die nicht in der späteren Reihenfolge aufgenommen werden, richtig sind.
Im Film die Größe des abgebildeten Hauptobjekts im Verhältnis zur nutzbaren Abbildungsfläche (Bild­schirm­/ Leinwandgröße). Übliche Einstellungsgrößen im Film sind: Totale Halbtotale Halbaufnahme Nahaufnahme Großaufnahme Detailaufnahme
Im Film eine Abfolge von (Einzel­) Bildern, die ohne Unterbrechung aufgenommen wird. In der (digitalen) Fotografie die Einstellung von Zeit, Blende oder anderen Programmparametern.
Medien, deren dargestellter Inhalt sich während des Zeitraums der Präsentation (auf Bildschirm oder Leinwand) auch ohne die explizite Interaktion eines Benutzers ändert. Klassische Vertreter dynamischer Medien sind Film und Radio. Für die Verwendung als Hypermedien bedeuten diese Medienformen eine große Herausforderung.
Häufig auch als Systemkamera bezeichnete Fotokamera, bei der der Lichtgang vom Objektiv zur Bildebene, die das Bild aufnimmt, nicht durch einen Spiegel, sondern direkt zur Bildebene führt.
Die Übertragung von Rundfunk oder Fernsehen über drahtgebundene Strom-­ oder Telefonnetze.
Die Darstellung aller möglichen Farben eines Farb­modells in einem dreidimensionalen Raum.
Die Gesamtheit der Farben, die durch ein techni­sches System (ab­-) gebildet werden können.
(Exchangeable Image File) Ein von der Japan Electronic and Information Technology Industries Association (JEITA) entwickelter Standard zur Spei­cherung von Aufnahmeinformationen als Metadaten zu digitalen Fotos. Darunter fallen technische Informationen zur Kamera, zu den Einstellungen, Geota­gging, Vorschaubild, usw.
Fernsehen, bei dem Bildaufnahme, ­-zerlegung und -übertragung auf elektrisch/ elektronischem Wege erfolgt. Es ist die (heute) typische Form der fernsehübertragung.
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