Kategorie: Glossary

Entsteht dann, wenn eine Zelle eines Fotosensors so stark belichtet wird, dass sie quasi überlastet wird und die auftreffenden Ladungen auf benachbarte Sensorzellen „überlaufen“.
Ein Weg der Bilddarstellung, bei der das Bild aus einzelnen (Bild­) Punkten, den sogenannten Pixeln, zusammenge­setzt wird.
Die Beta-Bewegung wird auch als „stroboskopische Bewegung“ bezeichnet. Gemeint ist die Wahrnehmung einer scheinbaren Bewegung, wenn zwei unterschiedliche Bilder in schneller Abfolge abwech­selnd gezeigt werden. Dieses Phänomen fällt somit in den Bereich der Bewegungstäuschung. Dieser Effekt wurde schon früh für Kinderspielzeuge und auch für Daumenkinos genutzt. Letztlich basiert auch die Wahrnehmung von Film (und Video) […]
Der Zeitraum, in dem ein lichtempfindlicher Film o­der Sensor bei der Aufnahme dem auftreffenden Licht ausgesetzt wird.   Quelle(n): [HOF20] Hoffmann, Peter (2020): Beyond (Multi-) Media – Teil 1: Grundlagen. bifop Verlag, Bremen. Print: ISBN: 978­-3­-948773­-16­-8. ePDF: ISBN: 978­-3­-948773­-17-5.
Die Bedeutungsperspektive ist keine perspektivische Abbildung im Sinne einer räumliche Perspektive. In der Bildenden Kunst wurde/ wird die Bedeu­tung oder Wichtigkeit von Personen und Objekten oftmals durch eine entsprechende Größe im Bild unterstrichen. Wichtige Objekte und ranghöhere Personen werden größer als unwichtigere oder im Rang niedere dargestellt, un­abhängig von der räumlichen Anordnung in der Dar­stellung. […]
Modell der subtraktiven Farbmischung für den Vier­farbdruck, bei dem alle Farben aus den Grundfarben Cyan, Magenta und Gelb (Yellow) sowie einem Schwarzanteil (Key) zusammengesetzt werden.
(Complementary Metal Oxid Semiconductor; ei­gentlich korrekte Bezeichnung: Active Pixel Sensor) Wie auch CCD­-Sensoren bestehen CMOS­-Sen­soren aus lichtempfindlichen Halbleiterbauelemen­ten, die allerdings für jeden einzelnen Pixel mit ei­nem eigenen elektronischen Verstärker ausgestattet sind.
(Charge­Coupled Device; engl.: Ladungsgekoppel­tes Bauteil) Ein Chip mit lichtempfindlichen elekt­ronischen Halbleiterelementen, deren Arbeitsweise auf dem inneren Photoeffekt beruht. Jedes Element nimmt die Photonen des einfallenden Lichts für ei­nen Pixel auf.
Das Grundprinzip der Fotografie: ein dunkler Raum, in den durch ein Loch Licht fällt, dass auf der gegenüberliegenden Wand ein spiegelverkehrtes Bild der Szene vor dem Loch projiziert.
Der Abstand zwischen einer Linse und dem Punkt, in dem die durch die Linse gehenden Lichtstrahlen gebündelt auftreffen (Brennpunkt).
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