(Plenoptische Kamera) Erfasst neben den üblichen zwei Dimensionen Höhe und Breite auch die Richtung der einfallenden Lichtstrahlen und somit auch Informationen über die Bildtiefe. Die Vorteile sind die theoretisch unendliche Schärfentiefe und die Möglichkeit, die Schärfeebene der Bilder nach der Aufnahme noch verändern zu können.
Sehtechnik für das Betrachten von 3DBildern, die aus zwei nebeneinander angeordneten Einzelbildern bestehen. Die Augen werden dabei so ausgerichtet, dass das linke Bild vom rechten Auge und das rechte Bild vom linken Auge betrachtet wird.
Beschreibt die Grenzen zwischen zwei Bereichen mit unterschiedlichen visuellen Charakteristika wie zum Beispiel helle und dunkle Bereiche oder solche mit verschiedenen Farben.
Typographie der Details. Befasst sich insbesondere mit der Gestaltung von Schriften und dem Zusammenspiel von Buchstaben und Zeichen in Wörtern, Zeilen und Absätzen. Ein verwandter Begriff ist die Makrotypographie.
Fernsehen, bei dem insbesondere die Bildzerlegung auf mechanischem Wege erfolgt. Das wichtigste Umsetzungsbeispiel ist das System mit der rotierenden Nipkow-Scheibe.
Konzeption des gesamten, „großen“ Eindrucks eines Layouts. Dazu zählen das Format, der Satzspiegel und die räumlichen Anordnungsstrukturen sowie auch mikrotypographische Elemente wie die Schriftart.
Zielgerichtete Handlung, die aus verschiedenen Teil oder Mikrointeraktionen besteht und somit in einzelnen, kleineren Schritten erfolgt.
Die Kombination verschiedener Medien, die sowohl zeitabhängig als auch zeitunabhängig sein können. Die Darstellung kann eine einzelne Kombination zu einem einzelnen singulären Zeitpunkt oder eine zeitliche Abfolge solcher Kombinationen in einem kontextbezogenen Rahmen sein.