Das scheinbare Entstehen eines groben oder gröberen Rasters durch die Überlagerung von zwei oder mehreren feineren Rastern.
Aufnahmeformat mit größerer Negativ beziehungsweise Aufnahmefläche als Kleinbildformate. Typische Größen liegen zwischen 4,5cm * 6cm und 6cm * 9cm.
(Phase-Alternating-Line) Farbübertragungssystem für analoges Fernsehen mit Verbreitung in Europa, Teilen von Südamerika und Afrika und in Asien. Es zeichnet sich durch eine bessere Farbtreue und geringere Farbfehler als NTSC aus.
Farbübertragungssystem für analoges Fernsehen, benannt nach dem National Television Systems Committee und als solches nur in Nordamerika, Teilen von Mittel und Südamerika und in Ostasien verbreitet. Das Fernsehsignal überträgt 29,97 Vollbilder pro Sekunde mit jeweils 525 Zeilen, von denen maximal 486 sichtbar sind.
Objektive, bei denen die Brennweite ungefähr so groß ist wie die Diagonale des Aufnahmeformats. Die Brennweite von Normalobjektiven liegt etwa zwischen 40mm und 60mm. Objektive mit kleineren Brennweiten werden als Weitwinkel-, solche mit größeren Brennweiten als Teleobjektive bezeichnet.
Scheibe mit spiralförmig angeordneten Löchern zur Zerlegung eines Bildes in Zeilenpunkte. Die nach ihrem Entwickler benannte Scheibe ist die Grundlage für das mechanische Fernsehen.
Bezeichnung für zwei unterschiedliche Verfahren der Filmtechnik: RKO Natural Vision war ein 1926 entwickeltes Breitwandfilmverfahren. Der Name Natural Vision wurde auch für eine 3D-Technik basierend auf zwei getrennten Filmen benutzt. Die Nutzung von zwei Kameras zur Aufnahme und zwei Projektoren zur Vorführung machte das Verfahren allerdings sehr aufwendig.
(Portable Network Graphics) Bitmapformat für Bilder mit verlustfreier Datenkompression, dass vom W3C anerkannt ist und mittlerweile GIF als das meistverwendete verlustfreie Datenformat im WWW abgelöst hat.
Lange bis sehr lange Einstellung beim Filmen, die vor der Aufnahme exakt geplant werden muss, um sie durchführen zu können.