Kategorie: Multimedia

Rohdatenformat der digitalen Fotografie und für di­gitale Filme, bei dem die vom Bildsensor erfassten Werte nach der Quantisierung ohne weitere digitale Verarbeitung gespeichert werden. RAW­-Formate sind proprietär und unterscheiden sich von Kamera­hersteller zu Kamerahersteller. Dateien von RAW­-Bilder sind durch die fehlende Komprimierung, usw. größer als die Dateien des Bildes in anderen Forma­ten.
Als Substantiv die Störgröße, die die fehlerfreie Übertragung eines Signals verhindert. Als Verb der Vorgang der Störung. Das Rauschen beeinträchtigt die Informationsverarbeitung in jeder Form und an jeder Stelle in der Verarbeitungskette, zum Beispiel durch ungenaue Sensoren, Informationsverlust bei der Übertragung, usw. Shannon und Weaver nahmen das Rauschen schon früh in ihr Modell der Informationsübertragung […]
Widerrechtliche Kopie eines Originals oder origina­len Produkts. Besondere Bedeutung bekam der Be­griff in der Medienproduktion, zum Beispiel durch urheberrechtswidrige Kopien von Schallplattenin­halten auf Kompaktkassetten sowie heutzutage das einfache Kopieren von Musik­ und Filmdateien, so­wie in der IT durch unerlaubte Kopien von Software.
Der unterscheidbare Detailkontrast benachbarter Bildstellen.
Die Nutzfläche auf der Seite eines gedruckten Wer­kes, die von den Stegen (Kopf­ und Fußsteg, Außen­- und Bundsteg) begrenzt wird.
In der Messtechnik sowohl die Probenahme als auch die Abtastung in der Signalverarbeitung. Je höher die Sampling­- (Abtast­-) Rate, desto häufiger wird ein Signal in einer vorgegebenen Zeit abgetastet, also gemessen. Hohe Relevanz hat das Smpling (auch) in der Analog-Digital-Wandlung.
Filme für die Fotografie, bei der der Film nicht auf ungerollten Blättern oder Platten konfektioniert sind, sondern auf einer Spule aufgerollt wird.
Das für die Aufnahme vorbereitete Motiv, in dem alle abzubildenden Objekte angeordnet und ausge­richtet werden, sowie die umgebende technische Inf­rastruktur für die Aufnahme, wie Beleuchtung, Sta­tive, Kameras, usw.
Verfahren für die Wiedergabe von Tönen zwischen etwa 15Hz und 100Hz bei einem Schalldruck von etwa 110dB bei der Vorführung von Kinofilmen. Durch die tiefen Frequenzen sollen die Zuschauer den Film nicht nur sehen und hören, sondern auch durch Vibrationen fühlen können.
Das Erhitzen von elektrischen/ elektronischen Bau­elementen durch den eigenen Betrieb. Dazu zählen zum Beispiel die Erhitzung durch die Betriebsspan­nung, durch auftreffende (Licht­) Strahlung, usw.
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