Neben dem Farbton ist die Helligkeit eine der grundlegenden Farbempfindungen des Menschen. Als Maß der Lichtleistung beschreibt sie, wie dunkel oder hell ein Objekt empfunden wird.
Maß für die Lichtempfindlichkeit eines bildauf­zeichnenden Elements, wie z.B. eines Films in ana­logen Kameras oder eines Sensors in digitalen Kameras. Die ISO-­Reihe beginnt bei 100 und ergibt sich aus der Verdoppelung des aktuellen Wertes. Jede nächsthöhere Stufe in dieser ISO­-Reihe benö­tigt die halbe Lichtmenge wie die vorhergehende.
(International Telecommunication Union (ITU)) Sonderorganisation der Vereinten Nationen mit Sitz in Genf, für die weltweit harmonisierte Entwicklung der Telekommunikation und der informations­ und Telekommunikationstechnologien. Offizielle Web-Abdresse: www.itu.int
Die Aufteilung eines Bildes in zwei sogenannte Halbbilder, die abwechselnd aufgenommen, übertra­gen und/ oder dargestellt werden. In der analogen Fernsehtechnik als Zeilensprungverfahren bezeich­net, bei dem im ersten Halbbild die Zeilen mit gera­der Nummer und im zweiten Halbbild die Zeilen mit ungerader Nummer dargestellt wurden.
Medien, in denen der dargestellte Inhalt durch expli­zite Interaktion das Zuschauers über Vor­ und Zu­rückspulen u.ä. hinaus beeinflusst werden kann. All­gemein können interaktive Medien sowohl statisch als auch dynamisch sein. Klassische Vertreter dyna­mischer Medien sind z.B. Hypermedia und auch Spiele.
Allgemein die wechselseitige Wirkung von Akteuren aufeinander. Akteure können dabei sowohl Men­schen als auch technische Systeme sein. In der Infor­matik ist eine Interaktion in der Regel eine rück­kopplungsarme Aktivität, die vom menschlichen Benutzer eines Computersystems ausgelöst wird. Der Kontext der Interaktion kann aus unterschiedlichsten Disziplinen und unterschiedlichsten Perspektiven betrachtet werden, wie z.B. Mikrointeraktion, Makrointeraktion, Metainteraktion,
Additives Zweifarbenverfahren, um Filme in Farbe zu drehen. 32 Einzelbilder pro Sekunde wurden bei diesem Verfahren jeweils abwechselnd durch einen Rot­- und einen Grünfilter belichtet. Konkurrierende Verfahren beziehungsweise Weiterentwicklungen waren Agfacolor und Technicolor.
(Braunsche Röhre; Cathode Ray Tube (CRT)) Elekt­ronenröhre zur Erzeugung gebündelter Kathodenstrahlen, die durch elektromagnetische Wirkung so abgelenkt werden, dass beim Auftreffen des Katho­denstrahls auf eine Leuchtstoffschicht ein sichtbares Bild entsteht.
Technische Weiterentwicklung der Talbotypie, die deutlich kürzere Belichtungszeiten zuließ. Die Grundlage der Technik ist die photochemische Emp­findlichkeit der Verbindung Silberiodid aus Silber­nitrat und Kaliumiodid.
Bezeichnung für Bildsprünge im Film. Damit kann sowohl das Herausschneiden von Teilen aus der Dar­stellung einer kontinuierlich ablaufenden Bewegung mit dem Ziel der rhythmischen Darstellung gemeint sein als auch das Beibehalten von Kamera und Ein­stellung bei einem Sprung in der Handlung.
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