Bezeichnung für die Norm ISO/ IEC 10918­1 zur Beschreibung von Methoden zur Bildkompression, die von der Joint Photographic Experts Group entwi­ckelt wurde. JPEG, abgekürzt JPG, definiert ver­schiedene Modi, in denen Bilder mit verschiedenen mathematischen Verfahren komprimiert werden können. Zusätzlich gibt es neben diesen verlustbe­hafteten Modi auch verlustfreie Modi im JPG­-Stan­dard.
Im Umfeld von Hypermedia der Sammelbegriff für einen Verweis zwischen zwei oder mehreren Infor­mationsknoten. Die Darstellung des Links in einem Hypermedium übernimmt in der Regel der Browser.
System, bei dem das Bild, auf dass das Objektiv ge­richtet ist, nicht durch den Sucher einer Kamera, sondern auf einem, meist auf der Rückseite der Ka­mera befindlichen, Bildschirm betrachtet wird.
(Plenoptische Kamera) Erfasst neben den üblichen zwei Dimensionen Höhe und Breite auch die Rich­tung der einfallenden Lichtstrahlen und somit auch Informationen über die Bildtiefe. Die Vorteile sind die theoretisch unendliche Schärfentiefe und die Möglichkeit, die Schärfeebene der Bilder nach der Aufnahme noch verändern zu können.
Sehtechnik für das Betrachten von 3D­Bildern, die aus zwei nebeneinander angeordneten Einzelbildern bestehen. Die Augen werden dabei so ausgerichtet, dass das linke Bild vom rechten Auge und das rechte Bild vom linken Auge betrachtet wird.
Beschreibt die Grenzen zwischen zwei Bereichen mit unterschiedlichen visuellen Charakteristika wie zum Beispiel helle und dunkle Bereiche oder solche mit verschiedenen Farben.
Typographie der Details. Befasst sich insbesondere mit der Gestaltung von Schriften und dem Zusam­menspiel von Buchstaben und Zeichen in Wörtern, Zeilen und Absätzen. Ein verwandter Begriff ist die Makrotypographie.
Handlung zur Erreichung eines Teilzieles einer Makrointeraktion.
Interaktion zur Beeinflussung des inneren Ablaufs (der Handlung) in einem Informationsmedium. Ziel kann sowohl ein Wechsel der Betrachtungsperspek­tive als auch ein zeitlicher, räumlicher oder semanti­scher Wechsel in der Handlung sein.
Fernsehen, bei dem insbesondere die Bildzerlegung auf mechanischem Wege erfolgt. Das wichtigste Umsetzungsbeispiel ist das System mit der rotieren­den Nipkow-­Scheibe.
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