Versuch der Intensivierung des Kinoerlebnisses durch maskierte Kinomitarbeiter, die die Kinobesucher bei der Vorführung erschrecken sollten.
Objektive, bei denen die Brennweite mit Werten größer als etwa 60mm oberhalb der von Normalobjektiven liegt und so die Aufnahme (weit) entfernter Objekte ermöglicht.
Verschiedene additive und subtraktive Verfahren mit zwei oder drei Farben zur Aufnahme und Darstellung von Filmen in Farbe. Unterschied zum zeitlich konkurrierenden Kinemacolor war der Einsatz eines Strahlenteilers hinter der Linse der Kamera anstelle rotierender Scheiben zur Aufnahme der Einzelbilder. Konkurrierende Verfahren beziehungsweise Weiterentwicklungen waren Agfacolor und Kinemacolor.
Fotografisches Negativ-Verfahren und unmittelbarer Vorläufer der Kalotypie. Die Talbotypie ermöglichte erstmals, beliebig viele Positiv-Abzüge von einer Aufnahme zu erstellen. Großer Nachteil waren Belichtungszeiten von oftmals mehreren Stunden für eine Aufnahme.
Die Lehre der funktionalen und ästhetischen Gestaltung von Schriftzeichen, Druckwerken und anderen visuellen Medien. Sie wird unterschieden in Makro– und Mikrotypographie.
Modus in der Verarbeitung und Darstellung in der Computergraphik, bei der die Farben mit einer Farbtiefe von 24 Bit behandelt werden. Dies entspricht etwa 16,78 Millionen verschiedenen Farben.
TIFF (Tagged Image File Format) Dateiformat für Rastergrafiken und Bilder mit dem Ziel, diese verlustfrei komprimieren, speichern und zwischen verschiedenen Bildverarbeitungssystemen austauschen zu können. Zusätzlich steht auch eine verlustbehaftete Kompression zur Verfügung, die auf ähnlichen Verfahren wie JPG basiert.
Objektive, bei denen die Brennweite mit Werten kleiner als etwa 35mm unterhalb der von Normalobjektiven liegt und so die Aufnahme (sehr) naher Objekte ermöglicht.
Korrektur der Verfärbung, die sich durch die dem Licht eigene Farbtemperatur ergibt, ähnlich wie die chromatischen Adaption des menschlichen Auges.