Die Bedeutungsperspektive ist keine perspektivische Abbildung im Sinne einer räumliche Perspektive. In der Bildenden Kunst wurde/ wird die Bedeu­tung oder Wichtigkeit von Personen und Objekten oftmals durch eine entsprechende Größe im Bild unterstrichen. Wichtige Objekte und ranghöhere Personen werden größer als unwichtigere oder im Rang niedere dargestellt, un­abhängig von der räumlichen Anordnung in der Dar­stellung. […]
Modell der subtraktiven Farbmischung für den Vier­farbdruck, bei dem alle Farben aus den Grundfarben Cyan, Magenta und Gelb (Yellow) sowie einem Schwarzanteil (Key) zusammengesetzt werden.
(Complementary Metal Oxid Semiconductor; ei­gentlich korrekte Bezeichnung: Active Pixel Sensor) Wie auch CCD­-Sensoren bestehen CMOS­-Sen­soren aus lichtempfindlichen Halbleiterbauelemen­ten, die allerdings für jeden einzelnen Pixel mit ei­nem eigenen elektronischen Verstärker ausgestattet sind.
(Charge­Coupled Device; engl.: Ladungsgekoppel­tes Bauteil) Ein Chip mit lichtempfindlichen elekt­ronischen Halbleiterelementen, deren Arbeitsweise auf dem inneren Photoeffekt beruht. Jedes Element nimmt die Photonen des einfallenden Lichts für ei­nen Pixel auf.
Das Grundprinzip der Fotografie: ein dunkler Raum, in den durch ein Loch Licht fällt, dass auf der gegenüberliegenden Wand ein spiegelverkehrtes Bild der Szene vor dem Loch projiziert.
Der Abstand zwischen einer Linse und dem Punkt, in dem die durch die Linse gehenden Lichtstrahlen gebündelt auftreffen (Brennpunkt).
Spiegelreflexkamera, bei der die Auf­nahme des Bildes mit einem elektronischen/ digita­len Bildsensor erfolgt.
Ein tägliches ausgestrahltes (Unterhaltungs-­) Format in Fernsehen und Radio. Neben täglichen sind auch wöchentliche Formate als „Weekly“ Soap weit ver­breitet.
Ein Verfahren, bei dem auf chemisch­-physikali­schem Weg Aufnahmen von Objekten und Szenen auf einer versilberten Kupferplatte verkleinert abge­bildet werden. Es war das erste fotografische Verfah­ren, dass kommerziell genutzt wurde.
(Cascading Style Sheets) Eine Beschreibungsspra­che im Web­Design für ein abgestuftes Vorlagen­system mit einer Beschreibungssprache, mit dem Ziel die Gestaltung von Webseiten festzulegen und zu vereinfachen. CSS wird vom World Wide Web Consortium (W3C) als „lebender Standard“ weiterentwickelt. Ein Werkzeug zur Be­schreibung des Aussehens, des Formats und des Verhaltens von Webseiten und deren Elementen in Form […]
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