Im Film die Länge einer nicht durch einen Szenen­- oder Aufnahmewechsel unterbrochenen Abfolge von (Einzel-­) Bildern.
Die Anzahl der Bits, die pro Pixel eines Bildes für die Beschreibung der Farbinformation zur Verfü­gung stehen.
Maß zur quantitativen Bestimmung des Farbeindruckes eine Lichtquelle. Sie wird bestimmt durch den Vergleich der Farbe mit der Farbe eines sogenann­ten schwarzen Strahlers und angegeben in Kelvin (K). Hier gilt jedoch, dass die Farbe umso wärmer wirkt, je kleiner die Farbtemperatur ist.
Eine systematische Anordnung der Farbvalenzen, um sie in einem Farbraum darstellen zu können.
Abbildungsfehler, der entsteht, wenn die Farben beim Durchgang durch die Linsen eines Objektivs nicht auf einer Bildebene sondern in unterschiedlicher Tiefe abgebildet werden.
Neben Helligkeit und Farbton eine der grundlegenden Farbempfindungen des Menschen. Die Farbsättigung ist ein Maß für die Intensität des Farbanteils einer Farbe und beschreibt das Verhält­nis vom Eindruck der Farbigkeit zum Eindruck der Helligkeit eines Objektes.
(Fischaugenobjektiv; engl. Fish Eye) Weitwinkel­objektive mit Brennweiten kleiner 20mm, die ge­rade Linien verbogen darstellen.
Die Übertragung aufgenommener, in der Regel be­wegter, Bilder als Informationsstrom über kabelge­bundene oder kabellose Verbindungen. Es wird (aus historischen Gründen) unterschieden in: Drahtfunk Elektronisches Fernsehen Mechanisches Fernsehen
Der Absolutwert des Vektors, der zu dem zugehöri­gen Farbort (Plural: Farbörter) einer Farbe im jewei­ligen Farbraum führt.
Die physiologische Wirkung der durch die Sinnes­zellen im Auge wahrgenommenen Farbe.
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