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Gevacolor Gevacolor ist ein subtraktives 3-Farben-Farbfilmverfahren, das die belgische Firma Gevaert 1948 vorstellte. Die Filme wurden mit einer Lizenz von Agfacolor hergestellt. Gevacolor-Filme wurden in den 1950ern weltweit vor allem für Außen- und On-Location-Aufnahmen verwendet. Die beiden Firmen fusionierten im Juli 1964 zu Agfa-Gevaert; das Filmmaterial wurde bis in die 1980er produziert. Zu den bekanntesten […]
(Graphical User Interface) Bezeichnet die grafi­sche Benutzungsoberfläche von Computersystemen. Damit soll die Benutzung gegen­über anderen Techniken erleichtert und „intuitiver“ werden. Die GUI-Gestaltung folgt in der Regel dem WIMP­-Paradigma. Erste Ideen zu GUIs und WIMP wurden 1965 von Douglas Engelbart vorgestellt.
Landläufige Bezeichnung für Objektive mit hoher optischer Elastizität in Bezug auf die einstellbaren Brennweiten (Zoom-­Objektive).
(Graphics Interchange Format) Ein Bitmap­-Format für die Beschreibung von Bildern mit einer Farbtiefe von 8 Bit. Das Format basiert auf einer ver­lustfreien Komprimierung und kann darüber hinaus auch animierte Inhalte aufnehmen.
(Gestaltgesetze) Teildisziplin der Psychologie, die die Fähigkeit der menschlichen Wahrnehmung un­tersucht, Strukturen, Muster und Ordnungsprinzi­pien in Sinneseindrücken zu bilden.
Kinovorführungen und Kinosäle, bei denen zur Ver­stärkung des Erlebnisses neben den visuellen und au­ditiven Sinnen auch der olfaktorische, also der Ge­ruchssinn, angesprochen wird.
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