Schlagwort: Glossary

Beschreibt die Grenzen zwischen zwei Bereichen mit unterschiedlichen visuellen Charakteristika wie zum Beispiel helle und dunkle Bereiche oder solche mit verschiedenen Farben.
Typographie der Details. Befasst sich insbesondere mit der Gestaltung von Schriften und dem Zusam­menspiel von Buchstaben und Zeichen in Wörtern, Zeilen und Absätzen. Ein verwandter Begriff ist die Makrotypographie.
Handlung zur Erreichung eines Teilzieles einer Makrointeraktion.
Interaktion zur Beeinflussung des inneren Ablaufs (der Handlung) in einem Informationsmedium. Ziel kann sowohl ein Wechsel der Betrachtungsperspek­tive als auch ein zeitlicher, räumlicher oder semanti­scher Wechsel in der Handlung sein.
Fernsehen, bei dem insbesondere die Bildzerlegung auf mechanischem Wege erfolgt. Das wichtigste Umsetzungsbeispiel ist das System mit der rotieren­den Nipkow-­Scheibe.
Konzeption des gesamten, „großen“ Eindrucks eines Layouts. Dazu zählen das Format, der Satzspiegel und die räumlichen Anordnungsstrukturen sowie auch mikrotypographische Elemente wie die Schriftart.
Zielgerichtete Handlung, die aus verschiedenen Teil­ oder Mikrointeraktionen besteht und somit in einzelnen, kleineren Schritten erfolgt.
Die Kombination verschiedener Medien, die sowohl zeitabhängig als auch zeitunabhängig sein können. Die Darstellung kann eine einzelne Kombination zu einem einzelnen singulären Zeitpunkt oder eine zeit­liche Abfolge solcher Kombinationen in einem kon­textbezogenen Rahmen sein.
(Eigentliche Bezeichnung: MPEG­1/ MPEG­2 Au­dio Layer III) Verfahren zur verlustbehafteten Kompression von digital gespeicherten Audiodaten, das die Eigenschaften der Psychoakustik nutzt, um nur solche Signale oder deren Anteile zu speichern, die für den Menschen wahrnehmbar sind.
Das scheinbare Entstehen eines groben oder gröbe­ren Rasters durch die Überlagerung von zwei oder mehreren feineren Rastern.
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