Schlagwort: Multimedia

Gruppe verschiedener Messmethoden und Verfah­ren zur Auswertung der Messwerte mit dem Ziel, die räumliche Lage und Form von Objekten zu bestimmen, um diese dreidimensional darstellen zu kön­nen.
In der Signalverarbeitung allgemein die Umwand­lung einer Messgröße in ein solches Signal, das in der Messkette weiterverarbeitet werden kann. In der Analog­-Digital­-Wandlung wird unter Quantisierung vor allem die Umwandlung eines analogen (Mess­-) Wertes in die dem Wert am besten entsprechende di­gitale Größe verstanden.
Effekt aus dem Bereich der menschlichen Wahrnehmungsverarbeitung, der darauf basiert, dass verschieden helle Reize unterschiedlich schnell im vi­suellen Sinn wahrgenommen und weitergeleitet wer­den. Damit ist es möglich, mit einer sich seitlich be­wegenden Kamera Bilder aufzunehmen, die bei der Betrachtung durch eine Bille mit unterschiedlich hellen Gläsern pseudo­stereoskopische Bilder erzeu­gen.
Englische Bezeichnung für „fortlaufende Abtas­tung“ bei Bildaufnahme und ­darstellung. Es ist ein Verfahren mit dem Ziel, anders als beim Inter­laced Mode, Bilder als Vollbilder und nicht als zwei aufeinanderfolgende, einzelne Halbbilder aufzuneh­men und darzustellen.
(Kurz auch: Polbrille) Brille mit in die Gläser integrierten Polarisationsfiltern (Polfilter), die zur Darstellung und Wahrneh­mung stereoskopischer 3D­Bilder benutzt werden. Zwei perspektivisch leicht unterschiedliche Bilder werden bei der Projektion, und mittlerweile auch auf Bildschirmen, unterschiedlich polarisiert und vor den Augen wieder getrennt, so dass sich beim Zu­schauer ein räumlicher Eindruck einstellt.
Gestaltungsparadigma für Inhalte des World Wide Web (WWW), bei dem sich die Inhalte automatisch auf die Darstellungsmöglichkeiten und -­grenzen der unterschiedlichen Endgeräte mit verschiedenen Bildschirmgrößen, ­-auflösungen, usw. anpassen. Dies steht im Gegensatz zu Paradigmen wie zum Beispiel Mobile First, bei dem die Gestaltung für Endgeräte mit kleinen Bildschirmen optimiert ist und so auch auf großen […]
Modell der additiven Farbmischung, dass sich aus den Werten für Rot, Grün und Blau zusammensetzt, was dem Aufbau des menschlichen Auges und des­sen Zapfen entspricht. Die Werte für jeden einzelnen Anteil reichen von 0 bis 255. Je größer die Werte, desto heller ist der jeweilige Farbanteil, so dass 0 auf allen drei Kanälen Schwarz und […]
Rohdatenformat der digitalen Fotografie und für di­gitale Filme, bei dem die vom Bildsensor erfassten Werte nach der Quantisierung ohne weitere digitale Verarbeitung gespeichert werden. RAW­-Formate sind proprietär und unterscheiden sich von Kamera­hersteller zu Kamerahersteller. Dateien von RAW­-Bilder sind durch die fehlende Komprimierung, usw. größer als die Dateien des Bildes in anderen Forma­ten.
Als Substantiv die Störgröße, die die fehlerfreie Übertragung eines Signals verhindert. Als Verb der Vorgang der Störung. Das Rauschen beeinträchtigt die Informationsverarbeitung in jeder Form und an jeder Stelle in der Verarbeitungskette, zum Beispiel durch ungenaue Sensoren, Informationsverlust bei der Übertragung, usw. Shannon und Weaver nahmen das Rauschen schon früh in ihr Modell der Informationsübertragung […]
Widerrechtliche Kopie eines Originals oder origina­len Produkts. Besondere Bedeutung bekam der Be­griff in der Medienproduktion, zum Beispiel durch urheberrechtswidrige Kopien von Schallplattenin­halten auf Kompaktkassetten sowie heutzutage das einfache Kopieren von Musik­ und Filmdateien, so­wie in der IT durch unerlaubte Kopien von Software.
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