Schlagwort: Technologie

Häufig als Schicht innerhalb einer Softwarearchi­tektur bezeichnet. Ein Layer dient dabei oft zur Ab-­ und Eingrenzung von Funktionalitäten. So findet sich die Idee des Layers auch in grundlegenden Modellen der Hypermedia-Theorie wie der Hypertext Abstract Machine (HAM) oder dem Dexter Referenz Modell.
Ein Vorläufer von DVD und Blu-ray, dass das Nachfolgefor­mat zur Videospeicherung auf Magnetbändern sein sollte. Sie wurde von etwa 1978 bis 2001 hergestellt und verkauft.
Screenreader übersetzen die graphische Darstellung der Aus­gaben von Anwendungen auf einem Bildschirm mittels Sprachsynthese in gesprochenen Text. Das Vorlesen beschränkt sich nicht nur auf die Informationen, sondern berücksichtigt auch Ele­mente wie Fenster, Menüs, und so weiter. Verwandte Begriffe zum „Screenreader“ sind „Barrierefreiheit“ und „Voice User Interfaces“.
Die Abtastrate beschreibt in der (digitalen) Signalverarbeitung die Häufigkeit, mit der ein Signal in einem Zeitintervall gemessen wird. Von der Abtastrate ist es abhängig, ob ein sich verändernder Meßwert in seinem zeitlichen Verhalten reproduziert werden kann. So besagt das Nyquist-Theorem, dass ein Audiosignal mindestens mit der doppelten Frequenz gleichmäßig abgetastet werden muss, um das Ursprungssignal […]
In der Informatik ist die Zeigegeste die Über­nahme einer Bewegung zur Kommunikation/ In­teraktion mit einem Computer oder einer Anwendung. Sie kann eine direkte Form haben und fin­gerbasiert sein, oder eine indirekte Form und da­bei z.B. maus­- oder stiftbasiert sein. Eng verwandte Begriffe sind „GUI“, „WIMP“ und Maus, Mauszeiger usw. Weiterentfernt verwandt ist auch der Begriff […]
Bezeichnung für das derzeit dominierende Kon­zept grafischer Benutzungsschnittstellen. Als Akronym steht WIMP für Windows, Icons, Me­nus und Pointer. Aus der Taufe gehoben wurde das WIMP-Paradigma 1965 von Douglas Engelbart. Verwandt mit dem Begriff „WIMP“ sind die Begriffe „GUI“, Maus, Mauszeiger, „Zeigegeste“, usw.
(VoD) (Fernseh­-/ Video­-) Programmkonzept, bei dem der Benutzer selbst bestimmen kann, welche Inhalte er zu welchem Zeitpunkt abruft.
Gebrauchstauglichkeit oder allgemeinsprachlich auch die Benutzungsfreundlichkeit einer Anwen­dung. Genauer beschreibt der Begriff „das Aus­maß, in dem ein Produkt, System oder Dienst durch bestimmte Benutzer in einem bestimmten Anwendungskontext genutzt werden kann, um bestimmte Ziele effektiv, effizient und zufrieden­stellend zu erreichen“ (Usability.de: Definition von Usability und User Experience, UX [Abruf: 21­. Aug­. 2018])
Der Begriff Auflösung beschreibt die Zahl der Punkte (Pixel) aus der ein Bild zusammengesetzt wird. Sie wird sowohl für Bildschirme und Kameras, aber auch im Druck genutzt. Eine absolute Angabe der Auflösung ist allerdings nur bedingt aussage­kräftig. Sie muss sich, um als vergleichbare Einheit genutzt werden zu können, stets auf die Darstellungs­- oder die Sensorgröße […]
Kurz gesagt ist die A/D-Wandlung die Umwandlung eines analogen (Mess­-) Wertes in eine digitale Größe. Am Beispiel der Betrachtung einer Verlaufskurve, wie zum Beispiel dem Verlauf der Messwerte eines Wechselstroms, zeigt sich der Ablauf der A/D-Wandlung: Aus der durchgehenden (analogen) Kurve kontinuierlicher Werer wird durch die Digitalisierung eine Abfolge von diekreten Wertepunkten. Dies ist das […]
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