Kategorie: Glossary

Fotochemisches Verfahren zur Herstellung und zur Vervielfältigung von Aufnahmen auf Papier, das mit einer lichtempfindlichen Schicht aus Uransalzen be­aufschlagt wird. Größter Nachteil dieser Technik ist die gesundheitlichen Bedenklichkeit.
Ein Hypermedium ist eine Sammlung von Informationsknoten zu einem Thema. Jeder Informationsknoten kann aus einer oder mehreren Informationen bestehen, die in verschiedenen Medienformen vorliegen können. Diese Informationsknoten sind untereinander durch Kanten vernetzt. Kanten beginnen und enden mit Ankern innerhalb desselben oder eines anderen Informationsknotens. Sie können gerichtet von einem Anker auf einen anderen Anker deuten […]
Die 360°-Darstellung ist eine Darstellung der gesamten Umgebung rund um die Position des Betrachters, als ob dieser sich um die eigene Achse(n) drehen würde. Während übliche Kameras lediglich einen Ausschnitt der Realität „nach vorne“ aufnehmen, wird bei 360°­-Fotografie und bei 360°-Filmen die gesamte Umgebung aufgenommen. Bild: Shenyang, China (Invisible Cow): Zwei Kugelpanoramen (eines nach vorn, […]
Interpassivität im Umfeld von Multimedia und Hypermedia meint die Möglichkeit zur Rezeption eines Hyper- und/ oder Multimediums ohne aktive Eingriffe des Benutzers.
Im allgemeinsprachlichen Umgang werden mit dem Begriff „analogen Medien“ allerdings in der Regel die „klassischen“ Medien bezeichnet, die im Gegensatz zu den digitalen Medien für ihre Produktion, Ver- und Bearbeitung und Präsentation keine digitalen Hilfmittel benötigen. Die klassischen Träger dieser analogen (klassischen) Medien sind Leinwand, Papier, Zelluloid usw.
Im allgemeinsprachlichen Umgang werden mit dem Begriff „digitalen Medien“ allerdings in der Regel solche Medien gemeint, die mit digitalen Hilfsmitteln und Werkzeugen erzeugt, verändert und bearbeitet, übertragen und präsentiert werden (können). Andere Bezeichnungen für digitale Medien sind auch „elektronische Medien“ oder „neue Medien“, da diese Form der Medien erst mit der Verbreitung von Computern und […]
Als Führungsmedium im Umfeld von Multimedia und Hypermedia wird das Medium bezeichnet, an dem der Benutzer sich auf seinem Weg durch die vernetzten Informationen orientieren kann und die durch den Ablauf der Präsentation führt. In dieses Medium sind alle anderen Medien eingebettet. Diese führen aber stets zu dem Führungsmedium zurück.
Auf dem Weg vom Link zum Hotspot, Teil I: Eigenschaften von Hypertext-Links Position des Startankers: Die unveränderliche Position ergibt sich durch die Definition eines Textstückes als Startanker zwischen der HTML-Auszeichnung <a> … </a> im Hypertext. Veränderung der Position des Startankers: Keine zeitliche Änderung während der Darstellung des Hypertextes. Aussehen des Startankers: Automatisch durch die Standardeinstellungen […]
Statisches Hypermedia ist eine solche Ausprägung von Hypermedia, deren Führungsmedium sich während des Zeitraums der Präsentation nicht ohne die explizite Interaktion eines Benutzers ändert.
In einem Hypervideo können Teilregionen des Videobildes als Start und Zielanker zur Verlinkung definiert werden. Diese Definition erfolgt in der Regel durch die Angabe der Position und des Umrisses der Region sowie zwingend mit Zeitangaben, wann die definierten Regionen sichtbar und nutzbar sind.
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