Kategorie: Glossary

Aufgrund des Größenformats vom Zeitungswe­sen abgeleitete Bezeichnung für mobile Geräte, die anstelle klassischer Bedienelemente wie Tas­tatur und Maus mittels (Multi­-) Touch be­dient werden.
Im Film bedeutet Szene eine wahrnehmbare Ein­stellung mit einer kontinuierlichen Handlung.
In der Informatik ist die Zeigegeste die Über­nahme einer Bewegung zur Kommunikation/ In­teraktion mit einem Computer oder einer Anwendung. Sie kann eine direkte Form haben und fin­gerbasiert sein, oder eine indirekte Form und da­bei z.B. maus­- oder stiftbasiert sein. Eng verwandte Begriffe sind „GUI“, „WIMP“ und Maus, Mauszeiger usw. Weiterentfernt verwandt ist auch der Begriff […]
Bezeichnung für das derzeit dominierende Kon­zept grafischer Benutzungsschnittstellen. Als Akronym steht WIMP für Windows, Icons, Me­nus und Pointer. Aus der Taufe gehoben wurde das WIMP-Paradigma 1965 von Douglas Engelbart. Verwandt mit dem Begriff „WIMP“ sind die Begriffe „GUI“, Maus, Mauszeiger, „Zeigegeste“, usw.
(VoD) (Fernseh­-/ Video­-) Programmkonzept, bei dem der Benutzer selbst bestimmen kann, welche Inhalte er zu welchem Zeitpunkt abruft.
Gebrauchstauglichkeit oder allgemeinsprachlich auch die Benutzungsfreundlichkeit einer Anwen­dung. Genauer beschreibt der Begriff „das Aus­maß, in dem ein Produkt, System oder Dienst durch bestimmte Benutzer in einem bestimmten Anwendungskontext genutzt werden kann, um bestimmte Ziele effektiv, effizient und zufrieden­stellend zu erreichen“ (Usability.de: Definition von Usability und User Experience, UX [Abruf: 21­. Aug­. 2018])
Der Begriff Auflösung beschreibt die Zahl der Punkte (Pixel) aus der ein Bild zusammengesetzt wird. Sie wird sowohl für Bildschirme und Kameras, aber auch im Druck genutzt. Eine absolute Angabe der Auflösung ist allerdings nur bedingt aussage­kräftig. Sie muss sich, um als vergleichbare Einheit genutzt werden zu können, stets auf die Darstellungs­- oder die Sensorgröße […]
Kurz gesagt ist die A/D-Wandlung die Umwandlung eines analogen (Mess­-) Wertes in eine digitale Größe. Am Beispiel der Betrachtung einer Verlaufskurve, wie zum Beispiel dem Verlauf der Messwerte eines Wechselstroms, zeigt sich der Ablauf der A/D-Wandlung: Aus der durchgehenden (analogen) Kurve kontinuierlicher Werer wird durch die Digitalisierung eine Abfolge von diekreten Wertepunkten. Dies ist das […]
Das Anaglyphenverfahren wird benutzt, um Bilder so darstellen zu können, dass sie beim Betrachten eine räumliche Wahrnehmung ermöglichen. Es werden zwei einzelne Bilder eines Objektes (oder einer Szene) aus leicht abweichender Perspektive aufgenommen. Die Perspektiven folgen dabei der Zentralperspektive. Diese Einzelbilder werden dann unterschiedlich eingefärbt. Ursprünglich erfolgte dies in Rot und Grün, mittlerweile hat sich […]
1939 von Agfa in Deutschland eingeführtes Verfah­ren für Filme in Farbe. Agfacolor ist das erste Ver­fahren, bei dem sogenannte Farbkuppler [SPE98][LEX12] in die Film­schicht eingelagert wurde. Konkurrierende Verfah­ren beziehungsweise Weiterentwicklungen waren Kinemacolor und Technicolor. Quelle(n): [HOF20] Hoffmann, Peter (2020): Beyond (Multi-) Media – Teil 1: Grundlagen. bifop Verlag, Bremen. Print: ISBN: 978­-3­-948773­-16­-8. ePDF: ISBN: 978­-3­-948773­-17-5. […]
MultiMetaMedia Tags

Your browser doesn't support the HTML5 CANVAS tag.

Recent Comments

Keine Kommentare vorhanden.