Kategorie: Technologie

Additives Zweifarbenverfahren, um Filme in Farbe zu drehen. 32 Einzelbilder pro Sekunde wurden bei diesem Verfahren jeweils abwechselnd durch einen Rot­- und einen Grünfilter belichtet. Konkurrierende Verfahren beziehungsweise Weiterentwicklungen waren Agfacolor und Technicolor.
(Braunsche Röhre; Cathode Ray Tube (CRT)) Elekt­ronenröhre zur Erzeugung gebündelter Kathodenstrahlen, die durch elektromagnetische Wirkung so abgelenkt werden, dass beim Auftreffen des Katho­denstrahls auf eine Leuchtstoffschicht ein sichtbares Bild entsteht.
System, bei dem das Bild, auf dass das Objektiv ge­richtet ist, nicht durch den Sucher einer Kamera, sondern auf einem, meist auf der Rückseite der Ka­mera befindlichen, Bildschirm betrachtet wird.
(Plenoptische Kamera) Erfasst neben den üblichen zwei Dimensionen Höhe und Breite auch die Rich­tung der einfallenden Lichtstrahlen und somit auch Informationen über die Bildtiefe. Die Vorteile sind die theoretisch unendliche Schärfentiefe und die Möglichkeit, die Schärfeebene der Bilder nach der Aufnahme noch verändern zu können.
Fernsehen, bei dem insbesondere die Bildzerlegung auf mechanischem Wege erfolgt. Das wichtigste Umsetzungsbeispiel ist das System mit der rotieren­den Nipkow-­Scheibe.
(Phase­-Alternating­-Line) Farbübertragungssystem für analoges Fernsehen mit Verbreitung in Europa, Teilen von Südamerika und Afrika und in Asien. Es zeichnet sich durch eine bessere Farbtreue und ge­ringere Farbfehler als NTSC aus.
Farbübertragungssystem für analoges Fernsehen, benannt nach dem National Television Systems Committee und als solches nur in Nordamerika, Tei­len von Mittel­ und Südamerika und in Ostasien ver­breitet. Das Fernsehsignal überträgt 29,97 Vollbilder pro Sekunde mit jeweils 525 Zeilen, von denen ma­ximal 486 sichtbar sind.
Gruppe verschiedener Messmethoden und Verfah­ren zur Auswertung der Messwerte mit dem Ziel, die räumliche Lage und Form von Objekten zu bestimmen, um diese dreidimensional darstellen zu kön­nen.
(Kurz auch: Polbrille) Brille mit in die Gläser integrierten Polarisationsfiltern (Polfilter), die zur Darstellung und Wahrneh­mung stereoskopischer 3D­Bilder benutzt werden. Zwei perspektivisch leicht unterschiedliche Bilder werden bei der Projektion, und mittlerweile auch auf Bildschirmen, unterschiedlich polarisiert und vor den Augen wieder getrennt, so dass sich beim Zu­schauer ein räumlicher Eindruck einstellt.
In der Fotografie ist dies der Entfernungsbereich zwischen Kamera/ Objektiv und abzubildenden Ob­jekten, in dem die Objekte scharf abgebildet werden.
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