Modus in der Verarbeitung und Darstellung in der Computergraphik, bei der die Farben mit einer Farbtiefe von 24 Bit behandelt werden. Dies entspricht etwa 16,78 Millionen verschiedenen Farben.
TIFF (Tagged Image File Format) Dateiformat für Rastergrafiken und Bilder mit dem Ziel, diese verlustfrei komprimieren, speichern und zwischen verschiedenen Bildverarbeitungssystemen austauschen zu können. Zusätzlich steht auch eine verlustbehaftete Kompression zur Verfügung, die auf ähnlichen Verfahren wie JPG basiert.
Objektive, bei denen die Brennweite mit Werten kleiner als etwa 35mm unterhalb der von Normalobjektiven liegt und so die Aufnahme (sehr) naher Objekte ermöglicht.
Korrektur der Verfärbung, die sich durch die dem Licht eigene Farbtemperatur ergibt, ähnlich wie die chromatischen Adaption des menschlichen Auges.
Das Einfärben von Bildern und Filmen. Während beim (Hand-) Kolorieren Ausschnitte und Objekte gezielt farbig maskiert wurden, wird beim Viragieren das gesamte Bild- oder Filmmaterial getönt.
Farben mit keiner oder einer nur äußerst geringen Farbsättigung. Schwarz, Weiß und graue Farben werden als unbunt bezeichnet.
Unscharfe Darstellung eines Punktes in der Abbildungsebene, wenn diese nicht im Brennpunkt des Objektivs liegen. Je größer die Zerstreuungskreise der Bildpunkte eines aufgenommenen Objekts, desto unschärfer ist dieses Objekt abgebildet.
Farbmodell für analoges Fernsehen, dass sowohl bei den Fernsehstandards NTSC und PAL eingesetzt wird. Es setzt sich aus einem Helligkeitssignal und zwei Farbdifferenzsignalen zusammen.
Farbmodell für digitales Fernsehen, dass sowohl bei den digitalen Formen der Fernsehstandards NTSC und PAL, als aber auch bei der Kodierung von DVD-Inhalten eingesetzt wird, Es setzt sich aus einem Helligkeitssignal und zwei Chrominanzsignalen zusammen.