(VoD) (Fernseh-/ Video-) Programmkonzept, bei dem der Benutzer selbst bestimmen kann, welche Inhalte er zu welchem Zeitpunkt abruft.
Der Begriff Auflösung beschreibt die Zahl der Punkte (Pixel) aus der ein Bild zusammengesetzt wird. Sie wird sowohl für Bildschirme und Kameras, aber auch im Druck genutzt. Eine absolute Angabe der Auflösung ist allerdings nur bedingt aussagekräftig. Sie muss sich, um als vergleichbare Einheit genutzt werden zu können, stets auf die Darstellungs- oder die Sensorgröße […]
Das Anaglyphenverfahren wird benutzt, um Bilder so darstellen zu können, dass sie beim Betrachten eine räumliche Wahrnehmung ermöglichen. Es werden zwei einzelne Bilder eines Objektes (oder einer Szene) aus leicht abweichender Perspektive aufgenommen. Die Perspektiven folgen dabei der Zentralperspektive. Diese Einzelbilder werden dann unterschiedlich eingefärbt. Ursprünglich erfolgte dies in Rot und Grün, mittlerweile hat sich […]
Entsteht dann, wenn eine Zelle eines Fotosensors so stark belichtet wird, dass sie quasi überlastet wird und die auftreffenden Ladungen auf benachbarte Sensorzellen „überlaufen“.
Ein Weg der Bilddarstellung, bei der das Bild aus einzelnen (Bild) Punkten, den sogenannten Pixeln, zusammengesetzt wird.
Die Beta-Bewegung wird auch als „stroboskopische Bewegung“ bezeichnet. Gemeint ist die Wahrnehmung einer scheinbaren Bewegung, wenn zwei unterschiedliche Bilder in schneller Abfolge abwechselnd gezeigt werden. Dieses Phänomen fällt somit in den Bereich der Bewegungstäuschung. Dieser Effekt wurde schon früh für Kinderspielzeuge und auch für Daumenkinos genutzt. Letztlich basiert auch die Wahrnehmung von Film (und Video) […]
Die Bedeutungsperspektive ist keine perspektivische Abbildung im Sinne einer räumliche Perspektive. In der Bildenden Kunst wurde/ wird die Bedeutung oder Wichtigkeit von Personen und Objekten oftmals durch eine entsprechende Größe im Bild unterstrichen. Wichtige Objekte und ranghöhere Personen werden größer als unwichtigere oder im Rang niedere dargestellt, unabhängig von der räumlichen Anordnung in der Darstellung. […]
Modell der subtraktiven Farbmischung für den Vierfarbdruck, bei dem alle Farben aus den Grundfarben Cyan, Magenta und Gelb (Yellow) sowie einem Schwarzanteil (Key) zusammengesetzt werden.
Das Grundprinzip der Fotografie: ein dunkler Raum, in den durch ein Loch Licht fällt, dass auf der gegenüberliegenden Wand ein spiegelverkehrtes Bild der Szene vor dem Loch projiziert.
Der Abstand zwischen einer Linse und dem Punkt, in dem die durch die Linse gehenden Lichtstrahlen gebündelt auftreffen (Brennpunkt).