Schlagwort: W

Bezeichnung für das derzeit dominierende Kon­zept grafischer Benutzungsschnittstellen. Als Akronym steht WIMP für Windows, Icons, Me­nus und Pointer. Aus der Taufe gehoben wurde das WIMP-Paradigma 1965 von Douglas Engelbart. Verwandt mit dem Begriff „WIMP“ sind die Begriffe „GUI“, Maus, Mauszeiger, „Zeigegeste“, usw.
Objektive, bei denen die Brennweite mit Werten kleiner als etwa 35mm unterhalb der von Nor­malobjektiven liegt und so die Aufnahme (sehr) na­her Objekte ermöglicht.
Korrektur der Verfärbung, die sich durch die dem Licht eigene Farbtemperatur ergibt, ähnlich wie die chromatischen Adaption des menschlichen Au­ges.
(World Wide Web Consortium) Institution zu Standardisierung der im World Wide Web (WWW) ein­gesetzten Techniken.
Fotochemisches Verfahren zur Herstellung und zur Vervielfältigung von Aufnahmen auf Papier, das mit einer lichtempfindlichen Schicht aus Uransalzen be­aufschlagt wird. Größter Nachteil dieser Technik ist die gesundheitlichen Bedenklichkeit.
Das World Wide Web (WWW), oder kurz: das Web, ist der (wahrscheinlich) größte Teil des Internet. Das WWW bietet Benutzern Zugriff auf eine große Anzahl von Dokumenten, die durch sogenannte (Hyper-)Links miteinander verbunden sind und dem Benutzer so einen einfachen Zugriff auf die dezentral gespeicherten Informationen zu ermöglichen. Wenngleich auch Bilder und Videos einen großen […]
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