Kurz gesagt ist die A/D-Wandlung die Umwandlung eines analogen (Mess-) Wertes in eine digitale Größe. Am Beispiel der Betrachtung einer Verlaufskurve, wie zum Beispiel dem Verlauf der Messwerte eines Wechselstroms, zeigt sich der Ablauf der A/D-Wandlung: Aus der durchgehenden (analogen) Kurve kontinuierlicher Werer wird durch die Digitalisierung eine Abfolge von diekreten Wertepunkten. Dies ist das […]
Das Anaglyphenverfahren wird benutzt, um Bilder so darstellen zu können, dass sie beim Betrachten eine räumliche Wahrnehmung ermöglichen. Es werden zwei einzelne Bilder eines Objektes (oder einer Szene) aus leicht abweichender Perspektive aufgenommen. Die Perspektiven folgen dabei der Zentralperspektive. Diese Einzelbilder werden dann unterschiedlich eingefärbt. Ursprünglich erfolgte dies in Rot und Grün, mittlerweile hat sich […]
1939 von Agfa in Deutschland eingeführtes Verfahren für Filme in Farbe. Agfacolor ist das erste Verfahren, bei dem sogenannte Farbkuppler [SPE98][LEX12] in die Filmschicht eingelagert wurde. Konkurrierende Verfahren beziehungsweise Weiterentwicklungen waren Kinemacolor und Technicolor. Quelle(n): [HOF20] Hoffmann, Peter (2020): Beyond (Multi-) Media – Teil 1: Grundlagen. bifop Verlag, Bremen. Print: ISBN: 978-3-948773-16-8. ePDF: ISBN: 978-3-948773-17-5. […]
Der Zeitraum, in dem ein lichtempfindlicher Film oder Sensor bei der Aufnahme dem auftreffenden Licht ausgesetzt wird. Quelle(n): [HOF20] Hoffmann, Peter (2020): Beyond (Multi-) Media – Teil 1: Grundlagen. bifop Verlag, Bremen. Print: ISBN: 978-3-948773-16-8. ePDF: ISBN: 978-3-948773-17-5.
Modell der subtraktiven Farbmischung für den Vierfarbdruck, bei dem alle Farben aus den Grundfarben Cyan, Magenta und Gelb (Yellow) sowie einem Schwarzanteil (Key) zusammengesetzt werden.
(ChargeCoupled Device; engl.: Ladungsgekoppeltes Bauteil) Ein Chip mit lichtempfindlichen elektronischen Halbleiterelementen, deren Arbeitsweise auf dem inneren Photoeffekt beruht. Jedes Element nimmt die Photonen des einfallenden Lichts für einen Pixel auf.
Das Grundprinzip der Fotografie: ein dunkler Raum, in den durch ein Loch Licht fällt, dass auf der gegenüberliegenden Wand ein spiegelverkehrtes Bild der Szene vor dem Loch projiziert.
Der Abstand zwischen einer Linse und dem Punkt, in dem die durch die Linse gehenden Lichtstrahlen gebündelt auftreffen (Brennpunkt).
Spiegelreflexkamera, bei der die Aufnahme des Bildes mit einem elektronischen/ digitalen Bildsensor erfolgt.