Eine Fotokamera, bei der sich im Lichtgang vom Objektiv zur Bildebene, die das Bild aufnimmt, ein Spiegel befindet, der für die Zeit der Aufnahme weggeklappt wird. Durch die Digitalisierung entwickelte sich die klassische analoge SLR zur digitalen Spiegelreflexkamera weiter. Diese steht allerdings mehr und mehr in Konkurrenz zu sogenannten Systemkameras.
System zur Darstellung stereoskopischer 3D-Bilder und -Filme mit aktiven Brillen. Die Gläser der Shutterbrillen werden synchronisiert zum aktuell dargestellten Bild auf der Leinwand geöffnet bzw. geschlossen. So sieht der Zuschauer abwechselnd zwei Bilder aus leicht unterschiedlicher Perspektive.
Objektive, bei denen die Brennweite mit Werten größer als etwa 60mm oberhalb der von Normalobjektiven liegt und so die Aufnahme (weit) entfernter Objekte ermöglicht.
Fotografisches Negativ-Verfahren und unmittelbarer Vorläufer der Kalotypie. Die Talbotypie ermöglichte erstmals, beliebig viele Positiv-Abzüge von einer Aufnahme zu erstellen. Großer Nachteil waren Belichtungszeiten von oftmals mehreren Stunden für eine Aufnahme.
Objektive, bei denen die Brennweite mit Werten kleiner als etwa 35mm unterhalb der von Normalobjektiven liegt und so die Aufnahme (sehr) naher Objekte ermöglicht.
Farbmodell für analoges Fernsehen, dass sowohl bei den Fernsehstandards NTSC und PAL eingesetzt wird. Es setzt sich aus einem Helligkeitssignal und zwei Farbdifferenzsignalen zusammen.
Farbmodell für digitales Fernsehen, dass sowohl bei den digitalen Formen der Fernsehstandards NTSC und PAL, als aber auch bei der Kodierung von DVD-Inhalten eingesetzt wird, Es setzt sich aus einem Helligkeitssignal und zwei Chrominanzsignalen zusammen.
Fotochemisches Verfahren zur Herstellung und zur Vervielfältigung von Aufnahmen auf Papier, das mit einer lichtempfindlichen Schicht aus Uransalzen beaufschlagt wird. Größter Nachteil dieser Technik ist die gesundheitlichen Bedenklichkeit.
Das World Wide Web (WWW), oder kurz: das Web, ist der (wahrscheinlich) größte Teil des Internet. Das WWW bietet Benutzern Zugriff auf eine große Anzahl von Dokumenten, die durch sogenannte (Hyper-)Links miteinander verbunden sind und dem Benutzer so einen einfachen Zugriff auf die dezentral gespeicherten Informationen zu ermöglichen. Wenngleich auch Bilder und Videos einen großen […]
Wörtlich bedeutet Audio „ich höre“, was sich vom Lateinischen „audire“ ableitet, was wiederum „hören“ bedeutet. Somit bezieht sich der Begriff Audio im Regelfall auf das menschliche Hören und befasst sich mit dem Umgang von „hörbaren“ Informationen. Diese liegen innerhalb des menschlichen Hörbereichszwischen etwa 16 Hz bis etwa 21 kHz. Es muss aber berücksichtigt werden, dass […]